NRZ: Wohl nicht genug - ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ
(ots) - Es ist kein Füllhorn, das Alexander Dobrindt über
NRW ausschüttet. Aber mehr als eine Milliarde Euro an Bundesmitteln,
die in diesem Jahr für den Bau und die Sanierung von Fernstraßen
fließen sollen, sind ein Wort.Wer täglich über das Autobahnnetz an
Rhein und Ruhr rumpelt, weiß freilich, dass das Geld rasch in den
vielen Schlaglöchern verbuddelt sein wird. NRW hat als besonders vom
Güterverkehr getroffenes Transitland dringenden Nachholbedarf. Die
Straßen, die Brücken sind geschunden und vielfach über Jahre
vernachlässigt worden. Angesichts der Großzügigkeit, mit der Dobrindt
seine bayerische Heimat finanziell versorgt, dürfte
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek durchaus Spielraum für
Nachverhandlungen haben.
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042616
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.01.2016 - 18:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1304843
Anzahl Zeichen: 949
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
NRZ: Wohl nicht genug - ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Nach dem Rekordwinter 2009/2010 sieht sich der
Landesbetrieb Straßen.NRW gut für den ersten Schnee in diesem Jahr
gerüstet: "Wir fühlen uns bestens gewappnet", sagte
Hauptgeschäftsführer Winfried Pudenz der Neue Ruhr/Neue Rhein Zei ...
Nach dem Rekordwinter 2009/2010 sieht sich der
Landesbetrieb Straßen.NRW gut für den ersten Schnee in diesem Jahr
gerüstet: "Wir fühlen uns bestens gewappnet", sagte
Hauptgeschäftsführer Winfried Pudenz im Gespräch mit der Neue
R ...
Die vereinbarte Erhöhung der Honorare für
niedergelassene Ärzte stößt bei NRW-Gesundheitsministerin Barbara
Steffens (Grüne) auf Zustimmung. Sie begrüßt vor allem, dass die
Kassenärzte in NRW von dem Honorarplus profitieren sollen. " ...