Mitteldeutsche Zeitung: zu München
(ots) - Sicher, die Präsenz in den Netzwerken ist immer auch
Marketing und Selbstdarstellung der Behörden. Aber im Angesicht einer
möglichen Bedrohung durch IS-Attentäter ist sie mehr: Sie überträgt
den sozialen Netzwerken tatsächlich eine Funktion der sozialen
Verständigung. Und, noch viel wichtiger: Hier wird versucht, die
Pläne potenzieller Attentäter mit möglichst intensiver Kommunikation
zu durchkreuzen. Hier werden die Möglichkeiten einer offenen
Gesellschaft gegen diejenigen genutzt, die glauben, die offene
Gesellschaft wegbomben zu können. Das ist ein Zeichen - und Marketing
für unsere Gesellschaftsform.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 01.01.2016 - 18:29 Uhr
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