Mitteldeutsche Zeitung: Islamismus/gestohlene Pässe
Integrationsbeauftragte Özoguz: Wir müssen zwischen Flüchtlingen und Kriminellen unterscheiden
(ots) - Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,
Aydan Özoguz (SPD), hat angesichts der Diskussion um gestohlene oder
gefälschte syrische Pässe davor gewarnt, Flüchtlinge und Terroristen
in einen Topf zu werfen. "Es ist ganz wichtig, dass wir unterscheiden
zwischen Flüchtlingen und Kriminellen", sagte sie der Berliner
Zeitung. "Wir müssen deutlich machen, dass wir die kriminellen
Strukturen immer bekämpfen werden. Und wir müssen schauen, wer den
Flüchtlingen schaden will." Özoguz fügte hinzu: "Wir müssen aber
gleichzeitig aufpassen, dass wir nicht den Flüchtlingen das Bild
überstülpen, wonach sie die eigentliche Gefahr sind. Das ist
natürlich nicht so. Denn sie fliehen ja gerade vor diesen
Kriminellen."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.12.2015 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1303170
Anzahl Zeichen: 930
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Islamismus/gestohlene Pässe
Integrationsbeauftragte Özoguz: Wir müssen zwischen Flüchtlingen und Kriminellen unterscheiden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...