(ots) - Schauspieler Devid Striesow (42) sieht den Sinn
des Lebens darin, "möglichst viele Momente im Hier und Jetzt so
lebenswert wie möglich zu gestalten". Wenn man das schaffe, habe man
"schon eine ganze Menge erreicht", so der Schauspieler in der
aktuellen GALA (Ausgabe 52/15, ab heute im Handel). Heiligabend kommt
Striesow mit der Verfilmung von Hape Kerkelings Pilger-Bestseller
"Ich bin dann mal weg" in die Kinos. Seine eigene Haltung zur
Spiritualität ist ambivalent: "Ich glaube nicht an Gott. Aber ich
habe das Gefühl, dass es da eine große, allem übergeordnete Macht
gibt." Durch seine "ostdeutsche Biografie" sei er nie mit den
Glaubensformen vertraut gemacht worden, so Striesow. "Auf jeden Fall
gibt es religiöse Rituale, die ich mag: Das Weihnachtsfest ist sehr
schön, und auch die heilige katholische Messe ist faszinierend. Für
mich die Urform von großem Theater. Religion sollte dafür sorgen,
dass die Menschen sich gut fühlen. Sie sollte Kraft schenken und
Geborgenheit bieten."
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