Mitteldeutsche Zeitung: zu Tusk-Kritik an Flüchtlingspolitik
(ots) - Europa zerfleddert sich gerade selbst. Die Phase der
Drohungen und Erpressungen mit Fördergeldern hat begonnen. Man
möchte sich nicht vorstellen müssen, was als nächstes kommt. Bisher
gibt keine Seite nach und die Zahl der Vermittler ist nach dem
Tusk-Auftritt um eine wichtige Stimme kleiner geworden. Das nächste
Gipfeltreffen muss einen europäischen Kompromiss bringen. Man darf
fast sagen: egal wie klein der letzte gemeinsame Nenner auch sein
mag.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 03.12.2015 - 19:26 Uhr
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