PresseKat - AIDA Cruises setzte ein Signal für erfolgreiche Klimaschutzverhandlungen in Paris / Kreuzfahrtunter

AIDA Cruises setzte ein Signal für erfolgreiche Klimaschutzverhandlungen in Paris / Kreuzfahrtunternehmen mit der Stiftung 2° an Bord des Train to Paris (FOTO)

ID: 1293583

(ots) -
AIDA Cruises setzte gemeinsam mit weiteren Mitgliedsunternehmen
der Stiftung 2° ein Signal anlässlich der Verhandlungen auf der
Weltklimakonferenz in Paris und bekräftigte sein Engagement für den
Klimaschutz. Dr. Monika Griefahn, Direktorin für Umwelt und
Gesellschaft bei AIDA Cruises, nahm am 28. November 2015 an der Fahrt
des "Train to Paris" teil. Der Sonderzug der Deutschen Bahn AG ist
Teil eines gemeinsamen Projekts verschiedener europäischer Länder und
fuhr eine deutsche Delegation zur 21. UN-Weltklimakonferenz nach
Paris. Mit an Bord waren unter anderem die Umweltministerin Dr.
Barbara Hendricks, Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (BMUB)
sowie weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft.

Dr. Monika Griefahn stellte im "Train to Paris" die
Klimaschutzinitiativen von AIDA Cruises vor: "Für uns sind
wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Handeln kein Widerspruch, im
Gegenteil. Dies ist die Basis, um langfristig erfolgreich zu sein.
AIDA leistet beim Klimaschutz in der Kreuzfahrt Pionierarbeit, nicht
nur, wenn es um den Einsatz von Flüssigerdgas (LNG) als
emissionsarmem Brennstoff geht."

AIDA wird mit dem Konzept 'Green Cruising' als weltweit erste
Kreuzfahrtreederei ihre neue Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100
Prozent mit Flüssigerdgas (LNG) betreiben. Der Ausstoß von
Rußpartikeln und Schwefeloxiden wird um 100 Prozent, der von
Stickoxiden um 80 Prozent und von CO2 um 20 Prozent gesenkt. "Damit
übernehmen wir als Marktführer in der Kreuzfahrt auch eine
Vorreiterrolle im Klimaschutz", so Dr. Monika Griefahn weiter.

AIDAprima und ihr Schwesterschiff, die 2016 in Dienst gestellt
werden, verfügen als erste Kreuzfahrtschiffe über einen
Dual-Fuel-Motor. Damit können diese Schiffe in den Häfen, in denen
die erforderliche Infrastruktur bereitsteht, mit LNG betrieben




werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, denn 40 Prozent seiner
Betriebszeit verbringt ein Kreuzfahrtschiff durchschnittlich in
einem Hafen. Mit dem Konzept "Green Cruising" geht das Unternehmen
einen entscheidenden Schritt weiter und wird als weltweit erste
Kreuzfahrtreederei bereits die folgende Schiffsgeneration 2019/2020
zu 100 Prozent mit LNG betreiben.

Der Einsatz von LNG ist bei AIDA bereits heute Realität. Seit dem
30. Mai 2015 wird mit AIDAsol das weltweit erste Kreuzfahrtschiff
während der Liegezeit am Hamburger Kreuzfahrtterminal Hafencity mit
Energie versorgt, die aus LNG produziert wird. Auf der LNG Hybrid
Barge, einem schwimmenden Blockheizkraftwerk - gemeinsam entwickelt
von der Hamburger Firma Becker Marine Systems und AIDA Cruises - wird
emissionsarmer Strom aus LNG gewonnen und über einen Landanschluss
ins Schiff eingespeist.

Mit zahlreichen weiteren Initiativen verbessert AIDA Cruises
kontinuierlich seine Ökobilanz. So verfügen AIDAprima und ihr
Schwesterschiff über einen Landstromanschluss auf jeder Seite sowie
ein umfassendes Filtersystem, das Stick- und Schwefeloxide sowie
Rußpartikel um 90 bis 99 Prozent reduziert. Durch die hydrodynamische
Optimierung, z.B. durch die innovative MALS-Technologie, welche das
Schiff auf einem Luftblasenteppich gleiten lässt, ein neuartiges
Rumpfdesign oder modernste Azipod-Antriebe sowie weitere Maßnahmen
zur Effizienzsteigerung, wird der Energieverbrauch insgesamt um 20
Prozent reduziert.

Mehr Informationen zum Engagement von AIDA Cruises für Umwelt und
Gesellschaft auf www.aida.de/aidacares.

Über die Stiftung 2°

Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: Die
durchschnittlich globale Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu
beschränken.

Die Stiftung 2° steht für langfristiges unternehmerisches
Engagement im Klimaschutz. Gemeinsam mit Wissenschaft, Gesellschaft
und Politik, arbeiten die Unterstützer langfristig an konkreten
Lösungen für einen ambitionierten und effizienten Klimaschutz. Bei
der Stiftung 2° handelt es sich um eine CEO-Initiative. Die
Führungspersönlichkeiten der unterstützenden Unternehmen können sich
also unmittelbar an den Aktivitäten der Stiftung beteiligen und
identifizieren sich persönlich mit dem Ziel, eine Erderwärmung um
mehr als zwei Grad zu vermeiden.

www.stiftung2grad.de

Ãœber AIDA Cruises

AIDA Cruises ist eines der wachstumsstärksten und wirtschaftlich
erfolgreichsten touristischen Unternehmen in Deutschland und
beschäftigt derzeit rund 7.000 Mitarbeiter aus 40 Nationen, 6.000
davon an Bord, 1.000 an den Unternehmenssitzen in Rostock und
Hamburg. AIDA Cruises betreibt und vermarktet mit derzeit 10
Kreuzfahrtschiffen eine der modernsten Flotten der Welt. Die Schiffe
werden nach den höchsten internationalen Qualitäts-, Umwelt-, und
Sicherheitsstandards betrieben. Bis 2020 wird die AIDA Flotte auf 14
Schiffe wachsen.

www.aida.de



Pressekontakt:
Hansjörg Kunze
Vice President Communication & Sustainability
Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20
Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25
presse(at)aida.de


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Wenn der Nikolaus aufs Eis geht Tägliche Überraschung von Sunny Cars in der Vorweihnachtszeit
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.11.2015 - 16:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1293583
Anzahl Zeichen: 5579

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Rostock



Kategorie:

Urlaub & Reisen



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"AIDA Cruises setzte ein Signal für erfolgreiche Klimaschutzverhandlungen in Paris / Kreuzfahrtunternehmen mit der Stiftung 2° an Bord des Train to Paris (FOTO)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

AIDA Cruises aidaumweltdirektorindr-monikagriefahnmitbundesumweltministerindr.barbarahe (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von AIDA Cruises aidaumweltdirektorindr-monikagriefahnmitbundesumweltministerindr.barbarahe