Rheinische Post: Kauder weist neue SPD-Forderungen für zweites Asylpaket strikt zurück: "So kann nicht gearbeitet werden"
(ots) - Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat in
der Debatte um das zweite Asylpaket die Forderungen der SPD nach
höheren Standards für Schwangere, Kinder und Behinderte strikt
zurückgewiesen. "Die SPD hat nach dem Konsens der drei
Parteivorsitzenden nachgelegt. So kann nicht gearbeitet werden. Die
zusätzlichen Forderungen der SPD werden von uns nicht akzeptiert",
sagte Kauder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Die SPD fordert, dass es bei den Flüchtlingen für
Schwangere, für Kinder unter 14 Jahren und für körperlich Behinderte
bei der Gesundheitsversorgung und bei der Unterbringung höhere
Standards geben soll.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.11.2015 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1292982
Anzahl Zeichen: 857
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Kauder weist neue SPD-Forderungen für zweites Asylpaket strikt zurück: "So kann nicht gearbeitet werden""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...