Mitteldeutsche Zeitung: zu Krieg und IS
(ots) - Schon in Afghanistan hat der Westen bitter lernen
müssen, dass es einen militärischen Sieg über diese Herausforderung
nicht geben wird - weil er bisher nicht bereit ist, den dafür nötigen
Einsatz zu wagen und weil die Wut über den "Krieg gegen den Terror"
nicht nur in der arabischen Welt den Terroristen immer neue Rekruten
liefert. Diese Auseinandersetzung als Krieg zu bezeichnen, ist
unangebracht, weil der Begriff eine gefährliche Illusion nährt.
Nämlich die, dass es einen Sieg auf dem Schlachtfeld geben könne.
Doch die freiheitliche Welt muss viel mehr beweisen, dass sie im
Sinne des Wortes unerschütterlich ist.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 16.11.2015 - 18:18 Uhr
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