Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeswehr in Afghanistan
(ots) - Die Verbündeten bleiben bei ihrer Doktrin, dass es
in Afghanistan nur um die Beratung der heimischen Sicherheitskräfte
gehe. Noch sind mehr als 10 000 ausländische Berater am Hindukusch
stationiert. Der Fall Kundus zeigt jedoch, dass ihre Beratung
zeitweise sehr resolut vonstatten gehen muss. Wir wissen wenig über
die Operationsziele der Taliban. Viel spricht für die Annahme, dass
sie neue Taktiken ausprobieren. Ebenso viel spricht für die Annahme,
dass von der Leyen recht hat: Die Regierungsarmee ist zu schwach.
Sicher ist: Viele Menschen in Afghanistan sitzen auf gepackten
Koffern. Wenn es den Verbündeten nicht gelingt, die Lage zu
stabilisieren, dann ist der nächste Schub von Kriegsflüchtlingen
programmiert.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 11.11.2015 - 17:43 Uhr
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