Mitteldeutsche Zeitung: zu Netzneutralität
(ots) - Eine fatale Entscheidung. Zunächst für die Struktur
des Internets. Dort zählt ein Konzern künftig mehr als ein privater
Nutzer. Künftig gilt: Ein Netz, zwei Klassen, null Neutralität. Die
netzpolitische Grundentscheidung untergräbt den digitalen Wettbewerb
und stärkt die Großkonzern auf dem Telekommarkt. Sie machen Startups
das Leben schwer. Die USA, auf die in der digitalen Welt alle gerne
blicken, hat sich gerade anders entschieden und die Netzneutralität
gestärkt. Eben um neuen Startups mit neuen Ideen gleiche Chancen
einzuräumen. Die EU aber wählt digital den Status quo. Ach, Europa.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.10.2015 - 18:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1281148
Anzahl Zeichen: 788
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...