Mitteldeutsche Zeitung: zum Petersburger Dialog
(ots) - Es sei zu viel Porzellan zerschlagen worden,
bilanziert Matthias Platzeck, Brandenburgs Ex-Ministerpräsident, der
sich immer wieder für die Verbesserung der deutsch-russischen
Beziehungen einsetzt. Jetzt muss klein angefangen werden.
Regierungsgespräche im alten großen Stil seien so schnell nicht
wieder zu erwarten, warnt Ronald Pofalla, der nun den Petersburger
Dialog leitet. Es ist ja nicht so, dass alle emsig beim Kitten von
Porzellan wären. Wladimir Putin hält zwar in Sachen Ukraine gerade
still. Dafür agiert er in Syrien nicht eben im Einklang mit dem
Westen. Bis zu einem Tauwetter ist es noch lange hin.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 22.10.2015 - 18:16 Uhr
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