Mitteldeutsche Zeitung: zu Friedensnobelpreis
(ots) - Doch bei allem Jubel über den Friedensnobelpreis
sollte aber nicht vergessen werden, dass die Demokratie noch ein
ziemlich zartes Gewächs ist. Zwei schwere Terroranschläge in diesem
Jahr, bei denen 60 ausländische Touristen ums Leben kamen,
signalisierten, woher die größte Gefahr droht: Die
Terrororganisation IS, die sich im Nachbarland Libyen ausbreitet,
will den demokratischen Fortschritt in Tunesien zu stoppen. Bei der
Abwehr dieser Terrorgefahr, die auch schnell übers Mittelmeer nach
Europa schwappen kann, brauchen die Tunesier dringend europäische
Hilfe. Denn wenn es nicht gelingt, die von Libyen über die Grenze
kommenden IS-Milizen zurückzuschlagen, könnte sich der arabische
Frühling in Tunesien doch noch in einen arabischen Winter verwandeln.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 09.10.2015 - 18:56 Uhr
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