(ots) - Gartenwege sind im Herbst die reinsten
Rutschbahnen, dafür sorgen herunterfallendes Herbstlaub, Nüsse,
Eicheln, Kastanien und feuchtes Moos. Die Sturzgefahr steigt und
damit das Risiko, sich schmerzhafte Verletzungen zuzuziehen. Die
Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, rät Hausbesitzern, die
Gartenwege oft zu fegen und dafür zu sorgen, dass sie gut beleuchtet
sind. Die Lampen sollten mindestens den Weg zwischen Haustür und
Garagentor, die Haustür selbst und Treppen erhellen. Zusätzlich macht
Licht auch Terrassen und Kellerabgänge sicherer - selbst bei nur
wenigen Stufen. Leuchten an Treppen sollten zur besseren Orientierung
immer mindestens die oberste und die unterste Stufe markieren.
Blendfreies Licht, überlegter Standort
Die richtige Höhe für Gartenweg-Lampen ist maximal ein Meter über
dem Boden. Das Licht sollte blendfrei nach unten gerichtet sein, der
Lichtkegel muss Gefahrenstellen gut ausleuchten - ohne störenden
Schatten von Bäumen oder Stauden. Achten Sie darauf, dass sich die
einzelnen Lichtkegel überlappen, damit die Wege lückenlos
ausgeleuchtet sind. Hilfreich ist die Kombination der Leuchten mit
Bewegungsmeldern, die sich automatisch einschalten, wenn eine Person
in ihren Einzugsbereich tritt.
Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
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