Mitteldeutsche Zeitung: zu Asyldebatte
(ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat also recht: Jetzt
zu helfen, ist und bleibt eine menschliche Pflicht, die Priorität
genießt. Gemildert werden kann die schwierige Lage aber durch den
Kampf gegen Fluchtursachen und eine faire Verteilung von Flüchtlingen
innerhalb Europas. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Großen
Koalition, den Menschen im Land die beschriebenen Zusammenhänge zu
erklären - und für etwas Geduld zu werben. Die CSU hat vor dieser
Herausforderung Angst und attackiert stattdessen lieber die
Kanzlerin. Aus der SPD gibt es jeden Tag ein anderes Signal -
vielleicht glaubt man dort, so alle Meinungen in der Bevölkerung
abdecken zu können. Nicht dass Bundeskanzlerin Angela Merkel am Ende
noch einen Antrag auf Asyl bei den Grünen stellen muss.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.10.2015 - 17:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1270882
Anzahl Zeichen: 976
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...