Mitteldeutsche Zeitung: zu Syrien
(ots) - Gut, dass Washington und Moskau sich wieder einander
genähert haben. Wer Frieden will, muss mit dem Gegner verhandeln,
nicht mit dem Verbündeten. Vielleicht bewegt sich nun demnächst etwas
in puncto Syrien. Und es steht außer Frage, dass der syrische
Staatschef Baschar al-Assad vorerst ein Teil dieses Prozesses sein
wird. Dass dies den USA nicht gefällt, ist verständlich. Doch mit dem
gewaltsamen Sturz eines Regimes ist es nicht getan, nicht in Syrien
und nicht anderswo. Moskau und Washington sollten sich auf den
kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, den Export des Terrors aus
dieser Region in die Welt zu verhindern. Dieser Zweck würde manches
Mittel heiligen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.09.2015 - 17:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1268851
Anzahl Zeichen: 874
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...