Mitteldeutsche Zeitung: zum Minus der Bundesgartenschau
(ots) - Das Wetter kann allein aber nicht erklären, warum
ein Drittel weniger Besucher gekommen sind als erwartet. Die
Botschaft, die die Organisatoren verkaufen wollen, ist so schlicht
wie dreist: Wir waren es nicht, es waren die Verhältnisse. Dass es
auch am Konzept der dezentralen Ausrichtung gelegen haben könnte,
wollen sie nicht gelten lassen. Man bräuchte mehrere Tage, um alle
fünf Buga-Standorte zu besuchen. Für viele ist das offenbar nicht
attraktiv. Das Experiment ist schief gegangen. Das ist nicht nur
schade, sondern ärgerlich. Schließlich geht es um Steuergelder.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.09.2015 - 18:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1263450
Anzahl Zeichen: 766
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...