Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und Flüchtlinge
(ots) - Wie sich zeigt, hat sie ihre aus humanen Erwägungen
vollzogene Kursänderung schlecht in den politischen Strukturen
sowohl der EU als auch der föderalen Bundesrepublik und ihrer eigenen
Koalition verankert. Nun lautet die Botschaft: Vielleicht schaffen
wir es doch nicht! Das ist einerseits eine gefährliche Verunsicherung
all jener, die sich seit Tagen rastlos für die Flüchtlinge einsetzen.
Es ist andererseits ein Signal an jene, die sich Sorgen machen
angesichts der Belastungen, die da auf die deutsche Gesellschaft
zukommen. Es ist vor allem ein Zeichen großer Ratlosigkeit. Das aber
ist zu wenig für eine Regierung in kritischer Lage.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 14.09.2015 - 18:41 Uhr
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