Mitteldeutsche Zeitung: zu Osteuropa und Flüchtlinge
(ots) - Welcher Teufel ist es bloß, der die Regierungschefs
aus Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei derzeit reitet? Ist es
allein die Sorge um den EU-gesponserten Wohlstand? Oder steckt doch
mehr dahinter? Klar ist: Es sind nicht nur die Staatenlenker, sondern
auch viele Bürger, denen angesichts des Flüchtlingselends jede
Menschlichkeit abhandengekommen zu sein scheint. Es ginge vermutlich
zu weit, darin ein Erbe der Diktaturen des 20. Jahrhunderts zu sehen.
Sicher ist aber: Die Begriffe "altes" und "neues Europa", die Donald
Rumsfeld prägte, haben durchaus ihre Berechtigung. Allerdings sehen
in der Flüchtlingskrise die "neuen" Europäer im Osten ganz schön alt
aus.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 04.09.2015 - 18:34 Uhr
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