Mitteldeutsche Zeitung: zur Lebensstudie
(ots) - Das wohlige Lächeln der Satten macht verdächtig. "Es
geht mir gut", sang einst Marius Müller-Westernhagen und lenkte damit
doch nur den Blick auf eine saturierte Trägheit: "Keine Ahnung, keine
Meinung, kein Konzept/keine Lust, um aufzusteh'n." Sorge bereiten
die Unzufriedenen an den Rändern. Gut ein Fünftel der 30- bis
59-Jährigen fühlt sich abgehängt, vor allem Menschen mit geringem
Einkommen sehen für ihre Zukunft eher schwarz. Die Zukunft einer
Gesellschaft aber wird davon abhängen, was die Satten für diese zu
tun bereit sind.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.09.2015 - 18:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1257279
Anzahl Zeichen: 731
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...