Mitteldeutsche Zeitung: zur Lufthansa
(ots) - Verständlich ist die Unnachgiebigkeit beider Seiten
durchaus. Lufthansa-Chef Carsten Spohr treibt den Umbau des Konzerns
voran, um Kosten zu sparen und so das Überleben der Fluggesellschaft
zu sichern. Dabei ist der Vorstandschef nicht gewillt, seine Pläne
zum Gegenstand von Tarifverhandlungen zu machen. Begreiflich ist aber
auch der Widerstand der Gewerkschaften Cockpit und Ufo, weil sie
einen Ausverkauf der Mitbestimmungsrechte und ein Absinken auf das
Niveau der Billigkonkurrenz fürchten. Einziger Ausweg aus dieser
Lage ist, dass beide Seiten sich zunächst einmal bereitfinden, ohne
Vorbedingungen miteinander zu sprechen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.09.2015 - 18:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1257275
Anzahl Zeichen: 832
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...