Mitteldeutsche Zeitung: zur Zeitverwendung
(ots) - Zwar ist das starre Festhalten am Job von neun bis
fünf tatsächlich kein Zukunftsmodell. Aber erstens gibt es bereits
jede Menge davon abweichender Arbeitszeitvereinbarungen. Und zweitens
geht es für den einzelnen Beschäftigten nicht um längerer
Arbeitszeiten, sondern um die Möglichkeit, Familie und Beruf unter
einen Hut zu bringen. Für viele Männer bedeutet dies, ein paar
Stunden weniger Zeit für den Job aufzuwenden, viele Frauen würden
dagegen ihre Berufstätigkeit ein wenig ausdehnen. Eine
Regelarbeitszeit zwischen 30 und 35 Stunden würde beiden Wünschen
entsprechen, wie die aktuelle Zeitverwendungsumfrage des
Statistischen Bundesamt belegt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 26.08.2015 - 19:06 Uhr
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