Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen
(ots) - Steigende Flüchtlingszahlen, brennende Unterkünfte
und ein Innenminister, der sich um einen vermeintlichen Missbrauch
sorgt - einiges erinnert an die Asyldebatte der 90er Jahre. Es gibt
aber auch Unterschiede. Die Behörden sind stark gefordert, aber noch
nicht überfordert. Und die Mehrheit der Bevölkerung ist offen für
Flüchtlinge. Und es gibt erstaunliche Initiativen wie die der Firma
MKM in Hettstedt (Mansfeld-Südharz): Sie will Flüchtlingen
Deutschkurse, Ausbildungsplätze und einen Bus-Shuttle bieten, damit
sie zum Einkaufen kommen. Konkret, unkompliziert, schnell - so geht
Hilfe in der Not. Das Gegenteil wäre: Ein halbes Jahr
Ausschreibungsverfahren, bevor überhaupt begonnen werden kann, eine
Flüchtlingsunterkunft herzurichten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 14.08.2015 - 18:40 Uhr
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