Mitteldeutsche Zeitung: zu S-Bahn-Strecke Halle-Leipzig
(ots) - Was sich beispielsweise auf der S-Bahnstrecke
Halle-Leipzig seit Monaten in Spitzenzeiten abspielt, hat nichts mit
modernem Nahverkehr zu tun: Die Waggons sind überfüllt; Fahrgäste
müssen draußen bleiben in den Hoffnung, dass beim nächsten Zug alles
besser wird. Die Veränderungen bei der Bahn sind also überfällig. Und
das Eingeständnis, dass der Fuhrpark mit den angeschafften
Talent-Zügen trotz aller gegenteiliger Beteuerungen bei weitem nicht
reicht. Die Lehre aus dem Desaster für zukünftige Projekte ist
eindeutig: Ein reibungslos funktionierender S-Bahn-Betrieb klappt
nicht, wenn die Investitionen für die Fahrzeuge nur das
Allernötigste vorsehen. Wer am falschen Ende spart, verprellt
seine Fahrgäste.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.08.2015 - 18:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1250333
Anzahl Zeichen: 936
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...