(ots) - 14. August 2015 - Für Lady Angelina ist es ein
Beruf, wie jeder andere: Sie muss Termine einhalten, ein spezielles
Know-how besitzen und kreative Ideen einbringen. Lady Angelina
arbeitet jedoch nicht im Büro, sondern als Domina - sie peitscht aus,
schnürt ab und nimmt liebend gern medizinisches Besteck zur Hand. All
das ganz zur Freude ihrer Kunden. Unsere Autorin hat das erste Mal in
ihrem Leben Kontakt zur SM-Szene - und überschreitet bei diesem
Selbstversuch ihre eigenen Grenzen.
SM zum Anfassen
Bei Lady Angelina gehören Rollenspiele und Fetische zum
Tagesgeschäft: "Meine Aufgabe ist es, fremde Fantasien in die
Realität umzusetzen." Das macht ihr Spaß und schafft eine
Verbundenheit zum Sklaven, die über körperliche Züchtigung
hinausgeht. Der Sklave vergöttert seine Herrin, trägt sogar einen
Ring mit ihren Initialen. In ihrem schonungslos ehrlichen Bericht
fühlt unsere Autorin sich selbst und Lady Angelina ordentlich auf den
Zahn: Warum wird man eigentlich Domina? Und was ist das für ein
Gefühl, wenn man einem anderen Menschen die Lederpeitsche über die
blanke Haut zieht, ihm Metallklammern ins Fleisch jagt?
Die Lust steht im Mittelpunkt
Basis für die Arbeit als Herrin ist vor allem der richtige Umgang
mit den entsprechenden Geräten, aber auch mit dem Kunden selbst.
Blessuren und Wunden gehören zum Alltag in Lady Angelinas Studio -
viele Kunden legen sogar Wert darauf, körperlich gekennzeichnet zu
werden. Auch unsere Autorin probiert sich aus und entdeckt schnell:
dem Sklaven wehzutun macht Spaß! Denn kaum ist die Brust des Mannes
mit Metallklemmen gespickt, kommen die nächsten Spielzeuge zum
Einsatz: vom Katheter bis zum Elektrostab erfüllt Lady Angelina jede
heimliche Fantasie. Und dass das auch Spaß machen darf, bestätigt die
Domina: "Ernst? Muss ich doch gar nicht sein! Ich lache viel mit
meinen Sklaven."
Hinweis für Redaktionen:
Der vollständige Artikel erscheint in der neuen COSMOPOLITAN (EVT.
13.08.2015). Auszüge sind bei Nennung der Quelle "COSMOPOLITAN" zur
Veröffentlichung frei.
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