Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
(ots) - Die IWF-Chefin Christine Lagarde gibt sich nun aber
hart. Viele IWF-Mitglieder sträuben sich gegen die Kreditierung
eines EU-Staates. Aber auch das Bundesfinanzministerium signalisiert
keine Erleichterung über die grobe Einigung auf ein drittes
Hilfspaket, sondern meldet Bedenken an - wohl aus Rücksicht auf die
Widerspenstigen in der CDU/CSU-Fraktion. Man wird einen Kompromiss
finden und einen Schuldenschnitt als Schuldenrestrukturierung - oder
umgekehrt - verkaufen. Eine Einladung für Investoren sieht anders
aus. Ohne massive Investitionen aber wird Griechenlands Wirtschaft
nicht nachhaltig wachsen. Der Streit um Griechenlands Zukunft
verdeckt das Versagen von Europas politischer Elite.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 12.08.2015 - 18:12 Uhr
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