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Einbruch: Psychische Folgen schlimmer als materieller Verlust / 67 Prozent leiden unter seelischen Auswirkungen / 84 Prozent bewahren Bargeld Zuhause auf

ID: 1249150

(ots) - Für jeden dritten Deutschen ist das Eindringen
in die Privatsphäre das Schlimmste an einem Einbruch. Der Verlust des
Bargelds, das die Mehrheit zwar noch Zuhause aufbewahrt, wiegt
weniger schwer. 75 Prozent wünschen sich schnelle und qualifizierte
Hilfe von ihrem Versicherer im Schadenfall - auch über die Erstattung
der materiellen Schäden hinaus. Das sind Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage der Basler Versicherungen unter 1.000
Bundesbürgern zum Einbruchschutz.

Die Zahl der Einbrüche steigt seit Jahren. Im Jahr 2014 waren es
deutschlandweit rund 152.000 Straftaten. Dies entspricht einer
Zunahme um 43 Prozent seit 2006. Nach einem Einbruch fühlen sich 34
Prozent der Betroffenen nicht mehr sicher in ihren eigenen vier
Wänden. Für etwa genauso viele ist am Schlimmsten der Gedanke an das
ungewollte Eindringen in die Privatsphäre und das verringerte
Sicherheitsgefühl. "Das Wissen, dass Fremde in die Wohnung
eingedrungen sind, die persönlichen Gegenstände durchsuchten und
anfassten, wiegt wesentlich schwerer als der Verlust von persönlichen
und liebgewonnen Dingen", sagt Tobias Löffler, Produkt- und
Zielgruppenmanager Nichtleben der Basler Versicherungen. Dazu kommt,
dass viele Einbrüche mit Verwüstungen und Zerstörungen einhergehen.

Einbruchsopfer wollen umfassende Hilfe und künftig mehr Sicherheit

Nach dem Einbruch wünschen sich die Deutschen schnelle und
qualifizierte Hilfe. Drei Viertel der Deutschen sehen die Hilfe im
Schadensfall als die mit Abstand wichtigste Leistung einer
Hausratversicherung. Angefangen von einer professionellen und
gründlichen Reinigung des Zuhauses, um auch unsichtbare Spuren zu
beseitigen über psychologische Unterstützung von einem Facharzt, um
das schlimme Ereignis möglichst schnell zu verarbeiten. Zudem wünscht
sich jeder dritte Bundesbürger von seiner Versicherung Informationen




und konkrete Angebote zu vorbeugenden Maßnahmen.

Risikofaktor Bargeld

84 Prozent der Deutschen bewahren ständig Bargeld in ihrer Wohnung
auf. Bei 15 Prozent liegen mehr als 500 Euro und bei vier Prozent
sogar 3.000 und mehr Zuhause. Das ist gefährlich, weil Bargeld das
begehrteste Diebesgut ist und nur in begrenztem Maße über die
Hausratversicherung abgedeckt ist. "In Zeiten von Kredit- und
Girokarten haben die Deutschen dazugelernt und lagern trotz
Niedrigzinsen immer seltener Bargeld Zuhause. Allerdings reichen den
Diebesbanden auch kleinere Beträge pro Wohnung, zumal sie alle
gängigen Verstecke, von Kaffeedose bis zur Schublade im
Kleiderschrank, kennen. Nur ein sicherer Tresor bietet hinreichenden
Schutz", empfiehlt Tobias Löffler.

Basler bietet umfassende Hilfe

Mit dem Hausrat SofortSchutzbrief erfüllt die Basler den
Kundenwunsch nach Informationen und konkreten Angeboten zu
vorbeugenden Maßnahmen. Die Basler organisiert für ihre Kunden
kostenlos Sicherheitsexperten, die sowohl vor als auch nach einem
Schaden Schwachstellen im Haus bzw. der Wohnung aufdecken. Diese
geben wertvolle Hinweise zur sinnvollen Nachrüstung mit der
entsprechenden Sicherheitstechnik. Die Basler beteiligt sich auch an
den Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen nach einem Schadenfall. Mit
den so genannten "Tatortreinigern" trägt die Basler Sorge dafür, dass
das Zuhause nach einem Einbruch komplett gereinigt und desinfiziert
wird, damit sich die Betroffenen in ihren eigenen Wänden wieder
wohlfühlen. Denn viele Opfer peinigt das Gefühl, dass persönliche
Dinge vom Täter berührt wurden. Belastet das mangelnde
Sicherheitsgefühl nach einem Einbruch noch weiter, bezahlt die Basler
bis zu zehn Sitzungen bei einem Psychotherapeuten.

Ebenfalls über die Basler erhalten deren Kunden Informationen über
finanzielle Unterstützung zum erhöhten Einbruchschutz: So hat die
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Herbst 2015 ein Programm
aufgelegt, über das Förderungen geleistet werden, wenn Eigentümer
oder Vermieter für Maßnahmen zum Einbruchschutz mindestens 500 Euro
investieren.

Zur Studie

Für die Studie "Einbruchschutz" wurden 1.009 Bundesbürger ab 18
Jahren zu Einbruchsfolgen, Investitionen in Schutzmaßnahmen und ihrem
Verhalten befragt. Die vom Marktforschungsinstitut Toluna
durchgeführte Befragung fand im Juni 2015 online statt. Die
Ergebnisse sind bevölkerungsrepräsentativ.



Pressekontakt:
Basler Versicherungen
Leiter Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon: +49 40 3599-7410
E-Mail: presse(at)basler.de
Internet: www.basler.de


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Datum: 12.08.2015 - 08:50 Uhr
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