Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
(ots) - Fünf Jahre Rettungspolitik haben nicht
zusammengeschweißt, sondern alle Beteiligten auseinandergetrieben.
Die beschäftigen sich in der Folge viel zu viel mit ihren eigenen
Empfindlichkeiten als mit der Realität. Und die sieht nach wie vor
düster aus. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist von 25,6 Prozent
auf 25 Prozent gesunken. Was ist das für ein Fortschritt?
Griechenland ist lange nicht über dem Berg. Und noch immer hat es das
Potenzial, Europa zu spalten und zu schaden. Dies werden die
Gläubiger bald spüren, wenn sie weiter gegeneinander statt
miteinander arbeiten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.08.2015 - 17:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1247894
Anzahl Zeichen: 775
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...