Mitteldeutsche Zeitung: Ermittlungen im Mordfall Mariya stehen vor der Einstellung
(ots) - In Halle werden mit großer Wahrscheinlichkeit die
Ermittlungen im Fall der ermordeten Studentin Mariya N.
eingestellt. Staatsanwalt Klaus Wiechmann sagte der in Halle
erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe), dass alle
Möglichkeiten, den Täter zu finden, ausgeschöpft seien. 2 500
Personen hätten freiwillig eine Speichelprobe abgegeben, Polizisten
4 600 Befragungen durchgeführt. "Wir müssen realistisch
bleiben", sagte Wiechmann. Die 29-jährige Studentin aus Bulgarien war
im Februar 2014 in einem Park beim Joggen überfallen, vergewaltigt
und erwürgt worden. Ihre Leiche wurde in deer Saale gefunden. Am
Körper der jungen Frau wurde DNA-Material sichergestellt, das dem
Täter zugeordnet wird.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.08.2015 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1247566
Anzahl Zeichen: 943
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Ermittlungen im Mordfall Mariya stehen vor der Einstellung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...