Mitteldeutsche Zeitung: zu Barack Obama
(ots) - In Barack Obama ist aber auch ein Führer zu
erkennen, der die letzten Monate seiner Amtszeit dazu nutzt,
internationale Verantwortung zu zeigen, die seinem Vorgänger
vollkommen fremd war. Das gilt für seinen Klimaschutzplan. Das gilt
aber auch für die Entschärfung solcher Jahrzehnte die internationalen
Beziehungen belastender Konflikte wie mit dem Iran und mit Kuba. Er
trägt dazu bei, den auch in Deutschland wiedererwachenden blinden
Antiamerikanismus einzuhegen, der ausblendet, welch große Rolle die
USA beim Kampf um Frieden, Freiheit und Demokratie eben auch immer
wieder spielen. Wie gut, dass Barack Obama sich daran wieder erinnert
hat. Und wie gut, dass er immerhin noch eineinhalb Jahre Zeit hat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.08.2015 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1246514
Anzahl Zeichen: 913
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...