(ots) - Magazin Reader's Digest gibt Tipps für die Wahl
des richtigen Friseurs
Die einen gehen jede Woche hin, die anderen nur einmal im Monat
oder seltener. Und wieder andere legen selbst Hand an mit Schere und
Kamm. Eines aber ist immer gleich: Man will danach schöner aussehen
als zuvor. Woran erkennt man einen guten Salon, wie oft ist ein
Friseurbesuch ratsam, was sollte man beim Färben der Haare beachten?
Diese und ähnliche Fragen beantworten Friseure in der August-Ausgabe
des Magazins Reader's Digest.
Einen guten Salon erkennt man daran, dass er voll besetzt ist.
"Das ist wie bei Restaurants. Da, wo die Leute hingehen, ist es gut",
sagt ein Friseur-Obermeister aus Wiesbaden in Reader's Digest. Dass
die Erwartungen der Kunden groß sind, liegt auf der Hand. "Im Grunde
findet in einem Salon eine Verwandlung statt: Die Kundin kommt
verpuppt rein - und geht als Schmetterling raus", so ein Saloninhaber
aus Bayern. Ein Kollege aus München gibt all denen Recht, die
regelmäßig zum Friseur gehen. "Länger als vier bis sechs Wochen hält
kein Schnitt, keine Farbe, auch keine Strähnchen." Danach werde das
tägliche Frisieren daheim vor dem Spiegel zur Qual, "der Aufwand wird
immer größer". Auch jene, die ihre Haare am liebsten lang tragen,
sollten regelmäßig zum Schneiden gehen: "Ein guter Friseur schneidet
dann wirklich nur die äußersten Spitzen, und das Haar wächst viel
schöner in die Länge."
Wer älter wird, sollte seine Haarfarbe ganz natürlich lassen oder
mit einem Naturton färben. Dabei ist ein grauer Schopf gar keine
Schande, so die Experten. "Graue Haare gibt es an sich gar nicht. Was
uns grau erscheint, ist die Mischung aus bereits weißen und noch
farbigen Haaren." Übrigens: Niemand sollte mit der Erwartung zum
Friseur gehen, er habe hinterher Haare wie die Models in den
Frauenzeitschriften. "Meistens sind die Frisuren in Zeitschriften mit
einem erheblichen Stylingaufwand verbunden. Niemand steht morgens
auf, schüttelt sein Haar und sieht aus wie ein Model in einem
Magazin", betont ein Saloninhaber. Zwar sei es völlig in Ordnung,
wenn ein Kunde Bilder aus Zeitschriften als Vorbild mitbringe,
trotzdem sei die individuelle Beratung wichtig, welche Frisur machbar
ist und auch zum Kunden passt. Wer dann mit schönen Haaren und einer
gelungenen Frisur den Salon verlässt, sollte neben dem zu zahlenden
Preis nicht beim Trinkgeld geizen. "10 bis 15 Prozent sind die
Faustregel", sagt ein Saloninhaber.
Für weitere Informationen zu diesem Reader's Digest-Thema stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die August-Ausgabe von Reader's Digest
Deutschland ist ab Montag, 27. Juli, an zentralen Kiosken erhältlich.
Artikel aus der August-Ausgabe zum Download:
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