Mitteldeutsche Zeitung: zu Germanwings
(ots) - Das Bemühen der Lufthansa, die Folgen der
Katastrophe auch langfristig abzumildern, ist deutlich zu erkennen.
Die Einrichtung eines Treuhandkontos für die Ausbildung von Kindern
und Jugendlichen und eines Hilfsfonds zur Begleichung von Schäden,
die jetzt noch gar nicht absehbar scheinen, sind positive Zeichen.
Gleichzeitig wird aber auch die ganze Hilflosigkeit deutlich im
Umgang mit der größten Katastrophe in der Geschichte der Lufthansa.
Die Rückführung der Opfer, die Einrichtung von Gedenkstätten,
kostenlose Reisen der Hinterbliebenen an die Absturzstelle,
Familienzusammenführungen und das psychologische Betreuungsangebot
wie in einer Art Leistungskatalog für das unbürokratische Handeln
des Luftfahrtkonzerns aufzuführen, war überflüssig. Das sind
Selbstverständlichkeiten, die eigentlich keiner Erläuterung bedürfen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 30.06.2015 - 19:06 Uhr
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