Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten
(ots) - Gegenüber 2013 stieg die Zahl der Ablehnungen von 71
auf 100. Der Wert der versagten Aufträge nahm jedoch gerade mal um
rund 300 000 auf gut zehn Millionen Euro zu. Eine Trendumkehr sieht
anders aus. Da scheint es schon bedeutsamer, wenn 2014 nur noch halb
so viel Kleinwaffen exportiert wurden wie im Vorjahr. Problematisch
bleibt, dass Deutschland weiter die meisten Waffen in Länder
außerhalb der Nato liefert. Dies Erbe aus Zeiten von Angela Merkels
Koalition mit der FDP hat Sigmar Gabriel noch nicht überwunden. Er
braucht einen langen Atem.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 24.06.2015 - 19:17 Uhr
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