Obwohl sich alle an die Gesetze halten. Werden sie wie schuldige behandelt.
(firmenpresse) - Für die große und alte Koalition, waren die Deutschen Schützenvereine und deren Mitglieder nach den Amokläufen, die viele tote und verletzte forderten, die großen Puh Männer.
Alle Mitglieder, der Schützenvereine, sind sich einig, das es durch diese Taten viel Leid gegeben hat. Es distanzieren sich alle von solchen Menschen. Die das Hobby und den Sport Schießen, so in Ablehnung und Verruf bringen.
Fast jeder, in den Parteien prangerte an, Das in vielen vereinen mit Großkalibrigen Waffen hantiert und geschossen wirt und diese auch zuhause aufbewahrt werden. Ebenso wie die dazu gehörige Munition. Und das es zeit wäre, das diese durch Gesetze verboten werden sollten.
Aber sind wir uns doch mal ehrlich.
Nicht die Waffe tötet sondern der, der sie in den Händen hält.
Jeder Schütze oder Jäger hat seine Waffen unter Verschluss, so wie es das verschärfte Waffengesetz es vorschreibt. Aber, es gibt überall leichtsinnige Menschen dabei.
Man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Diejenigen die solche taten vorhaben sind Labil und benötigten sehr schnell Ärztliche Hilfe.
Jeder war bis jetzt geistig nicht normal. Die zu solchen Abscheulichen Taten fähig waren. Das Umfeld um diese Menschen bemerkte nicht, das sie so einen schlimmen Anschlag vorbereiten und auch vorhatten, Ihn auszuführen.
Der letzte Anschlag wurde mit Molotowcocktails, Messern und einer Axt ausgeführt. Hier war keine Großkalibrige Waffe im Spiel. Und doch gab es Verletzte. Da müsste man auch das Benzin, Äxte und Messer verbieten.
Die Frage, warum benötigen Schützen Großkalibrige Waffen, kann man nur so Beantworten.
Für jede einzelne Schießsportdisziplin bei den Vereinen benötigt der Schütze eine Andere Waffe.
In den Internationalen Disziplinen, wird auch mit verschiedenen Kaliebern und Waffen Geschossen.
Selbst das IPSC schießen, bei dem es auch geplant war, es zu Verbieten, werden verschiedene Disziplinen und Durchgänge Geschossen. Bevor man überhaupt auf so eine Schießbahn darf, muss man eine IPSC-Lizenz (SuRT) Prüfung ablegen.
Egal ob es ein Jäger oder Schütze ist, bevor er überhaupt eine Waffe bekommt, muss er eine oder mehrere Prüfungen ablegen. Und auch ein Bedürfnis nachweisen. Ebenso muss ein schütze eine ganz weiße weste (Führungszeugnis) haben. Sonnst gibt es keine Waffe.
Deutschland hat im europäischen Vergleich eines der strengsten Waffengesetze. In den vergangenen Jahren brachte die Bundesregierung zahlreiche Gesetze zur Verschärfung des Waffenrechts auf den Weg. So sind der Besitz und das Führen von Waffen grundsätzlich nicht erlaubt.
An die Erlaubnis zum Besitz und zum Führen von Waffen knüpft das Waffengesetz höchste Anforderungen. Eine einmal beantragte Erlaubnis wird fortlaufend überprüft.
Wir Schützen können nur eins machen. Vorbildlich mit den Waffen umgehen und nach dem Gesetz handeln. Da dieses Thema, zig Seiten noch lang wäre, können wir nur hoffen, dass die neue Koalition mit den Schützen und den Vereinen zu einer Einigung kommt. Und das, waffenrecht nicht noch mehr beschneidet. Denn jeder von den Schützen liebt seinen Sport. Und macht alles dafür, dass es auch für andere zum Hobby werden kann.
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Wolfgang Fiedler wurde am 23.12.1956 in Landau an der Isar (Bayern) geboren und wohnt heute mit seiner Familie in der Nähe von Hassloch. Er ist Buchautor, Hobbykoch und kaum. Angestellter. Er schrieb zusammen mit der Autorin Schütz das Kochbuch: Aber bitte kohlenhydratarm – Fleischgerichte: ISBN: 978-3-86850-3227 (trediton-Verlag)
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