PresseKat - Rheinische Post: Ramelow warnt Merkel vor Scheitern der Bund-Länder-Finanzverhandlungen

Rheinische Post: Ramelow warnt Merkel vor Scheitern der Bund-Länder-Finanzverhandlungen

ID: 1226670

(ots) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow
(Linke) hat angesichts des Spitzentreffens der Regierungschefs am
heutigen Donnerstag in Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einem
Scheitern der Bund-Länder-Finanzverhandlungen gewarnt: "Niemand
sollte die Entschlossenheit und Geschlossenheit des Ostens
unterschätzen", sagte Ramelow der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Es reiche nicht, nur mit
Bayern und Nordrhein-Westfalen zu reden. Merkel denke "an alles
Mögliche, aber nicht an den Osten", kritisierte Ramelow. Nach seinem
Eindruck gebe es an der Spitze der Koalition "einen Herrn Seehofer,
der für Bayern verhandelt, und einen Herrn Gabriel, der in diesen
Verhandlungen in Wirklichkeit das Sprachrohr von Frau Kraft" sei.
"Ohne den Osten oder gar gegen den Osten gibt es keine tragfähige
Lösung", unterstrich Ramelow.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Schlussbilanz der G7-Grenzkontrollen zeigt 13 585  Verstöße gegen Aufenthaltsgesetz / CSU fordert Bundespolizei für EU-Außengrenze Rheinische Post: Schäuble möchte Barthle als Finanz-Staatssekretär
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.06.2015 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1226670
Anzahl Zeichen: 1088

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Düsseldorf



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Ramelow warnt Merkel vor Scheitern der Bund-Länder-Finanzverhandlungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Rheinische Post (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Rheinische Post