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Aktuelle Daten für das Krebsmedikament Halaven® (Eribulin) bei der Behandlung von Subtypen des Weichteilsarkoms zeigen im Vergleich zu Dacarbazin einen Nutzen hinsichtlich des Gesamtüberlebens

ID: 1218618

(ots) -
Daten aus einer Phase-III-Zulassungsstudie zur klinischen Prüfung
von Eribulin werden im Rahmen eines Vortrags beim Jahreskongress
der American Society of

Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt

Eine Phase-III-Zulassungsstudie (Studie 309) zu Halaven(R)
(Eribulin)[1] für Patienten mit Liposarkom und Leiomyosarkom (zwei
der häufigsten Formen des Weichteilsarkoms) wird heute beim
ASCO-Kongress 2015 vorgestellt. Bei der Studie wurde das primäre Ziel
- der Nutzen im Hinblick auf das Gesamtüberleben (OS) unter Eribulin
im Vergleich zu Dacarbazin - erreicht. Das mediane Gesamtüberleben
für Eribulin lag bei 13,5 Monaten gegenüber 11,5 Monaten für
Dacarbazin. Dies stellt einen signifikanten Nutzen dar (HR = 0,768;
95% Kl 0,618-0,954; p=0,017) und bedeutet, dass das Sterberisiko der
mit Eribulin behandelten Patienten um 23 % reduziert werden
konnte.[2]

Diese Daten werden am Montag, den 1. Juni 2015 um 15:48 CST, im
Rahmen einer Vortragsreihe bei der 51. Jahreskonferenz der American
Society of Clinical Oncology (Abstract Nr. LBA10502) vorgestellt.[2]

Studie 309 ist eine randomisierte, offene, multizentrische
Phase-III-Studie, in der an 452 Patienten im Alter von mindestens 18
Jahren die Wirksamkeit und Sicherheit von Eribulin mit der von
Dacarbazin verglichen wird. Die in die Studie aufgenommenen Patienten
litten an Leiomyosarkomen oder Liposarkomen. Patienten mit lokal
fortgeschrittenen oder rezidivierenden und metastasierenden
Weichteilsarkomen mit Krankheitsprogression nach Standardtherapien
mussten ausserdem mit einem Anthrazyklin und mindestens einem anderen
zusätzlichen Therapieregime behandelt worden sein.[1]

Ein weiterer Studienendpunkt war das progressionsfreie Ãœberleben
(PFS) nach zwölf Wochen. Zwar gab es einen numerischen Unterschied
zwischen den Behandlungsarmen zugunsten von Eribulin (33 % vs. 29 %),




doch war dieser statistisch nicht signifikant. Das mediane PFS lag in
beiden Behandlungsarmen bei 2,6 Monaten.

"Hierbei handelt es sich um die bisher einzige randomisierte,
kontrollierte Studie, bei der eine systemische Monotherapie
durchgeführt wird, um bei Patienten, die zuvor in diesem Stadium
eines Weichteilsarkoms behandelt wurden, eine Verbesserung des
Gesamtüberlebens nachzuweisen. Die Studienpopulation besteht aus
einer Hochrisikogruppe von Patienten mit Komorbiditäten, einer
Vorbehandlung mit mehreren Arzneimitteln und einer mässigen bis hohen
Tumormalignität. Daher stehen diese Ergebnisse für einen wichtigen
Durchbruch bei dieser Erkrankung", so Patrick Schöffski, Leiter des
Department of General Medical Oncology, Universitätskliniken Leuven,
Leuven, Belgien.

"Wir sind stolz darauf, dass diese wichtige Studie von Eisai
initiiert wurde, insbesondere, da Weichteilsarkome selten und schwer
zu behandeln sind. Eribulin ist ein Entwicklungsprodukt von Eisai,
und wir freuen uns, dass die Untersuchungen zu diesem Arzneimittel
nun in eine neue Richtung gehen und möglicherweise für Menschen, die
an Weichteilsarkomen erkrankt sind, einen Nutzen ergeben",
kommentiert Alton Kramer, Deputy President, Global Head Clinical
Development, Oncology PCU.

Weichteilsarkome sind bösartige (maligne) Tumore, die sich aus
Zellen des weichen Stützgewebes im Körper bilden, z. B. Fett,
Muskeln, Nerven, Bindegewebe und Blutgefässen.[3] Das Leiomyosarkom
ist einer der häufigeren Sarkomtypen bei Erwachsenen. Es entwickelt
sich aus sogenannten "glatten Muskelzellen" und kann überall im
Körper entstehen.[3]Liposarkome (adipozytische Sarkome) bilden sich
aus Fettzellen und können ebenfalls überall im Körper auftreten.
Leiomyosarkome und Liposarkome machen etwa 30 % aller
Weichteilsarkome aus.[4]

Zwar sind Weichteilsarkome relativ selten, jedoch besteht ein
medizinischer Bedarf, weil die Patienten häufig nicht auf die
Behandlung ansprechen und daher eine schlechte Prognose haben.[9] In
Europa wird jährlich bei etwa 29.000 Patienten ein Weichteilsarkom
diagnostiziert.[5] In den Vereinigten Staaten werden dieses Jahr etwa
11.930 Fälle eines Weichteilsarkoms festgestellt werden.[6] Etwa 2000
Fälle eines Weichteilsarkoms werden pro Jahr in Japan
diagnostiziert.[7],[8]

"Studie 309 ist die zweite Phase-III-Studie, bei der Eribulin als
Monotherapie bei einem bestimmten Tumortyp zu einem Vorteil im
Hinblick auf das Gesamtüberleben führte. Wir sind stolz auf unsere
fortdauernden Forschungsarbeiten, die den Nutzen verfügbarer
Therapien erweitern und Therapielücken schliessen, insbesondere bei
Patienten mit seltenen Krebserkrankungen innerhalb des gesamten
Spektrums der Onkologie", sagt Kenichi Nomoto, President, Oncology
Product Creation Unit bei Eisai Inc.

Eribulin zeigte ein Toxizitätsprofil, das mit bereits früher
erhaltenen Ergebnissen übereinstimmte, ohne unerwartete oder neue
Befunde zur Sicherheit. In dieser Studie waren die häufigsten im
Eribulin-Arm beobachteten unerwünschten Ereignisse Neutropenie,
Müdigkeit, Übelkeit, Alopezie und Verstopfung.[1]

Eisai plant, in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2015
Zulassungsanträge bei den Behörden zahlreicher Länder,
einschliesslich der USA, Europa und Japan, einzureichen, um die
Indikationen für Eribulin um das Weichteilsarkom zu erweitern.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer onkologischer Therapien, die einen Unterschied im Leben
der Patienten und ihrer Familien bewirken können. Dieses Engagement
für die Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human
health care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis der
Bedürfnisse von Patienten und ihren Familien zu entwickeln und so den
Nutzen der Gesundheitsversorgung zu steigern.

Hinweise für die Redaktion

Weichteilsarkome

"Weichteilsarkom" ist ein Sammelbegriff für verschiedene Gruppen
maligner Tumoren.

Das Leiomyosarkom ist einer der häufigeren Sarkomtypen bei
Erwachsenen. Es hat seinen Ursprung in einer bestimmten Art von
Muskelgewebe, der sogenannten glatten Muskulatur. Die glatte
Muskulatur arbeitet autonom, das heisst, sie kann nicht bewusst
gesteuert werden. Sie findet sich in den Wänden von muskulären
Organen wie dem Herzen und dem Magen sowie in den Wänden von
Blutgefässen im gesamten Körper. Das bedeutet, dass sich
Leiomyosarkome überall im Körper bilden können. Häufige
Entstehungsorte sind die Wände der Gebärmutter (Uterus), der Rumpf
sowie Arme und Beine.[3]

Liposarkome (adipozytische Sarkome) entstehen aus Fettzellen und
können ebenfalls überall im Körper auftreten. Die Inzidenz ist bei
Männern doppelt so hoch wie bei Frauen.[6] Leiomyosarkome und
Liposarkome machen etwa 30 % aller Fälle von Weichteilsarkomen
aus.[4]

Die jährliche Inzidenz von Weichteilsarkomen beträgt weltweit etwa
50 Fälle pro eine Million Personen. Im Gegensatz zu anderen
Krebsformen, wie dem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC),
werden Weichteilesarkome meist als lokal auftretende Tumoren
diagnostiziert, die sich häufig durch eine Operation vollständig
entfernen lassen. Es können jedoch Rezidivraten von bis zu 50 Prozent
erreicht werden.[9] Für Patienten mit fortgeschrittenem
Krankheitsverlauf sind die Aussichten ungünstig: Das mediane
Überleben beträgt etwa ein Jahr oder weniger. Aufgrund der Seltenheit
dieser Tumoren liegen nur wenige aussagekräftige Daten vor.[10]

Halaven(R) (Eribulin)

Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine,
bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit
neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte
und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einer
natürlichen Verbindung, die aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai
isoliert wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die
Mikrotubuli-Dynamik in der Wachstumsphase hemmt und so die
Zellteilung verhindert.

Eribulin ist indiziert für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasierdem Brustkrebs, bei denen nach
mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der fortgeschrittenen
Brustkrebserkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die
Vortherapien sollen ein Anthrazyklin und ein Taxan entweder als
adjuvante Therapie oder im Rahmen einer Metastasenbehandlung
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für den
Patienten ungeeignet.[11]

Die weltweite klinische Phase-III-Studie 309[1]

Studie 309 ist eine multizentrische, randomisierte, offene
Phase-III-Studie zum Vergleich der Wirksamkeit und Sicherheit von
Eribulin und Dacarbazin bei Erwachsenen mit einer von zwei
Unterformen des Weichteilsarkoms (adipozytisches Sarkom oder
Leiomyosarkom), die zuvor mit einem Anthrazyklin und nach Versagen
der Anthrazyklin-Therapie mit mindestens zwei weiteren Regimen
behandelt worden waren.

Der primäre Endpunkt der Studie bestand im Vergleich des
Gesamtüberlebens zwischen den beiden Behandlungsarmen. Weitere
Endpunkte umfassten das progressionsfreie Ãœberleben und die
Lebensqualität.[1]

Die aufgenommenen Patienten waren greater than or equal to 18
Jahre alt und litten an einem fortgeschrittenen hoch- oder
mittelgradigen Leiomyosarkom oder entdifferenzierten, myxoiden
rundzelligen oder pleomorphen Varianten des adipozytischen Sarkoms,
die durch Operationen und/oder Radiotherapie nicht heilbar waren. Der
ECOG-Status der Teilnehmer betrug less than or equal to 2 und sie
waren bereits mit greater than or equal to 2 systemischen
Standard-Therapieregimen behandelt worden, unter anderem mit einem
Anthrazyklin. Die Patienten wurden im Verhältnis 1:1 der Behandlung
mit Eribulin (1,4 mg/m2 i.v. an Tag 1 und Tag 8) oder mit Dacarbazin
(850-1200 mg/m2 i.v. an Tag 1) alle 21 Tage bis zur
Krankheitsprogression randomisiert.

Insgesamt wurden 452 Patienten (67 % weiblich; 79 % < 65 Jahre)
randomisiert (228 Eribulin; 224 Dacarbazin). Das mediane
Gesamtüberleben betrug für Eribulin und Dacarbazin 13,5 bzw. 11,5
Monate (HR = 0,768, 95%-KI: 0,618-0,954; P = 0,017). Das
progressionsfreie Ãœberleben (PFS) betrug in beiden Behandlungsarmen
2,6 Monate (HR = 0,877, 95%-KI: 0,710-1,085; P = 0,229). Die PFS-Rate
lag in Woche 12 für Eribulin bei 33 % und für Dacarbazin bei 29 %.
Das Toxizitätsprofil von Eribulin stimmte mit bereits früher
erhaltenen Ergebnissen überein, ohne unerwartete oder neue Befunde
zur Sicherheit. In dieser Studie waren die im Eribulin-Arm am
häufigsten beobachteten unerwünschten Ereignisse Neutropenie,
Müdigkeit, Übelkeit, Alopezie und Verstopfung, die dem für Eribulin
bekannten Nebenwirkungsprofil entsprechen.

Eisai in der Onkologie

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Möglichkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Ãœber Eisai Co., Ltd.

Eisai ist ein führendes weltweit operierendes, forschungs- und
entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im
Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com [http://www.eisai.de ].

Literatur

1. Clinicaltrials.gov https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01327
885?term=halaven+soft+tissue+sarcoma&rank=2 Accessed: May 2015

2. Schöffski P et al. Randomized, open-label, multicenter, phase 3
study of eribulin versus dacarbazine in patients (pts) with
leiomyosarcoma (LMS) and adipocytic sarcoma (ADI). American Society
of Clinical Oncology annual meeting 2015; Abstract #LBA10502

3. Macmillan. What are soft tissue sarcomas? http://www.macmillan.
org.uk/Cancerinformation/Cancertypes/Softtissuesarcomas/Aboutsofttiss
uesarcomas/Softtissuesarcomas.aspx . Accessed: May 2015

4. Cancer Research UK, Soft Tissue Sarcoma Incidence Statistics: h
ttp://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/soft-tis
sue-sarcoma/incidence Accessed: May 2015

5. ESMO Guidance: http://annonc.oxfordjournals.org/content/25/supp
l_3/iii102.full.pdf+html Accessed: May 2015

6. National Cancer Institute http://www.cancer.gov/cancertopics/pd
q/treatment/adult-soft-tissue-sarcoma/HealthProfessional/page1 .
Accessed May 2015

7. Matsuda S., et al. Soft-Tissue Sarcoma Surveillance
Counterpoint: Japan. Current Clinical Oncology. 2013; 233-34

8. H. Tsujii, et al. Carbon-Ion Radiotherapy: Principles,
Practices, and Treatment Planning. Springer. 2014; (XII)312:37

9. R. Pollock. Soft Tissue Sarcomas: A Volume in the American
Cancer Society Atlas of Clinical Oncology Series. 2012

10. Fletcher et al. World Health Organization Classification of
Tumours of Soft Tissue and Bone (4th Edition). Lyon: IARC Press,
2013.

11. SPC Halaven (updated June 2014). Available at: http://www.medi
cines.org.uk/emc/medicine/24382/SPC/Halaven+0.44+mg+ml+solution+for+i
njection Accessed: May 2015

Erstelldatum: Mai 2015

Job code: Oncology-UK0035c



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Datum: 30.05.2015 - 13:31 Uhr
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