Mitteldeutsche Zeitung: zu Welterbe-Bewerbung Naumburgs
(ots) - Wie immer es am 5. Juli bei der Unesco-Kür in Bonn
ausgehen wird: Bewundernswert ist die Courage, mit der die Naumburger
Unterstützer des Antrages die Kritik hinnehmen und ihrerseits
Argumente vortragen, mit denen sie das Gutachten zu entkräften
hoffen. Das sie sich dafür der Unterstützung der Politik auch auf den
letzten Metern sicher sein können, ist nicht mehr als recht und
billig. Schließlich hat sich die Landesregierung, zumal das
Kultusministerium, die Sache früh zu eigen gemacht und nicht mit
Superlativen gespart. Naumburgs Niederlage wäre auch ihre. Indes: An
der kulturhistorischen Bedeutung Naumburgs und seiner Region kann gar
kein Zweifel bestehen. Und über Besuchermangel wird man dort nie zu
klagen haben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.05.2015 - 20:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1218008
Anzahl Zeichen: 942
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...