Mitteldeutsche Zeitung: zu Fifa
(ots) - Nein, der Doppelschlag von Zürich gegen die Fifa
durch staatsanwaltschaftliche Interventionen bedeutet noch keinen
Spielabbruch. Es wird juristische Verlängerungen geben, mit
Überraschungs-Kontern ist zu rechnen. Aber wenn der Eindruck nicht
täuscht, sind die Vorgänge in der Schweiz kurz vor Beginn der
Präsidentschaftswahlen der Fifa herbe Wirkungstreffer gegen den
Zusammenhalt der "Familie des Fußballs" wie Sepp Blatter ihn
organisiert hat. Die Fifa ist nun bemüht, auf Selbstberuhigung zu
setzen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.05.2015 - 19:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1217345
Anzahl Zeichen: 696
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...