Mitteldeutsche Zeitung: zur Konjunktur
(ots) - Letztlich gestaltet sich die Erholung der Euro-Zone
zäh, was die Schulden weiter wachsen lässt. Hohe Arbeitslosigkeit
und staatliche Sparsamkeit halten die Konjunktur seit langem unten.
Von daher kann man sich schon die Frage stellen, ob die Währungsunion
sich mit ihrer strengen Austeritätspolitik einen Gefallen getan
hat. Am Ende wäre es besser gewesen, erst das Wachstum anzukurbeln
und dann die Schulden abzubauen. Das Gegenargument - Europa musste
durch strikte Sparsamkeit das Vertrauen der Investoren und der
Finanzmärkte zurückgewinnen - zieht nicht, da es die Europäische
Zentralbank war, die mit ihrer "Was-auch-immer-nötig-ist"-Politik
dieses Vertrauen abgesichert hat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.05.2015 - 19:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1212319
Anzahl Zeichen: 894
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...