Mitteldeutsche Zeitung: zur Asylproblematik
(ots) - Das Ziel ist, Kosten zu sparen und die
gesellschaftliche Akzeptanz des Asylrechts für jene zu sichern, die
es dringend brauchen. Menschen aus Bürgerkriegsregionen zum Beispiel,
wie der West-Balkan früher eine war. Der Minister möchte abschrecken.
Dies gelingt. Denn die Zahl der Asylbewerber vom West-Balkan geht
seit einiger Zeit stark zurück. Seine Strategie ist im Übrigen
derzeit auch nicht strittig. Anders verhält es sich bei den Kosten.
Hier wird weiter gerungen. Städte und Gemeinden fühlen sich von den
Ländern ungerecht behandelt und die Länder ihrerseits vom Bund. Klar
ist: Der Bund muss den Ländern mehr geben. Aber auch die Länder
müssen den Kommunen mehr geben. Denn die Kommunen schultern die
Hauptlast. Und sie können sich am schlechtesten helfen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 12.05.2015 - 19:32 Uhr
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