Rheinische Post: CDU-Vize Klöckner fordert höheres Strafmaß für Einbrecher
(ots) - Die stellvertretende CDU-Chefin Julia Klöckner
hat angesichts der steigenden Zahl an Einbrüchen in Wohnungen und
Privathäuser härtere Strafen für die Täter gefordert.
"Wohnungseinbruch sollte grundsätzlich mit einer Haftstrafe von sechs
Monaten bis zehn Jahren geahndet werden", sagte Klöckner der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Bislang gelten Strafen von drei Monaten bis fünf Jahren. Klöckner
forderte, im Bereich des Strafrechts solle der sogenannte
"minderschwere Fall" mit einem geringeren Strafmaß entfallen.
Zugleich sprach sie sich zur Aufklärung und Vorbeugung der Taten für
mehr Polizeipräsenz aus. "Zwar boomt die Zahl der Wohnungseinbrüche
aber eben nicht die der Polizisten", sagte sie. "Verstärkte
Streifentätigkeit" sei ein "ganz simples Mittel", das zu mehr
Sicherheit beitrage und abschrecke.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.04.2015 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1206297
Anzahl Zeichen: 1080
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: CDU-Vize Klöckner fordert höheres Strafmaß für Einbrecher"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...