Mitteldeutsche Zeitung: zum BND
(ots) - Der BND steht mit dem Rücken an der Wand, seit der
einstige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden mit seinen Enthüllungen
begann. Dass BND und NSA kooperierten und es noch tun, ist überdies
bekannt. Offen ist, in welchem Ausmaß. Zuletzt hatten die
Öffentlichkeit und das politische Berlin gelangweilt weggeschaut. Den
Geheimen wird eh alles zugetraut. Und wer will sich schon täglich mit
Details befassen? Dass der BND den amerikanischen Kollegen bei der
Wirtschaftsspionage in Europa zur Hand ging und dies vertuschte,
dürfte aber auch Altmaier zu viel sein. Gut möglich, dass Schindler
von sich aus seinen Hut nimmt.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 23.04.2015 - 19:11 Uhr
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