(ots) - Wer rastet, der rostet. Eine alte Weisheit, die
aber in der heutigen Zeit mehr denn je an Bedeutung gewinnt. Die
Menschen bewegen sich zu wenig - wie eine aktuelle Studie deutlich
macht. Ob im Büro, im Auto oder zu Hause auf der Couch vor dem
Fernseher oder mit dem Laptop auf den Oberschenkeln - zu häufig siegt
der innere Schweinehund und es bleibt aus, sich zum Sport oder
anderen dem Körper gut tuenden Tätigkeiten aufzuraffen.
Dabei ist es relativ einfach, die allgemeine Fitness zu
verbessern, den Kreislauf in Gang zu bringen und die Muskeln zu
stärken. Wer im Büro öfter mal aufsteht, um außer zum Kaffee- oder
Teeholen ein paar zusätzliche Schritte zu machen, wer die Treppe
generell dem Fahrstuhl vorzieht, die Brötchen am Wochenende nicht mit
dem Auto, sondern mit dem Fahrrad oder zu Fuß holt, oder abends statt
vor der Glotze zu hocken, noch einen Spaziergang macht, der trägt
wesentlich dazu bei, dass der Rücken weniger belastet und der
Stoffwechsel angeregt wird. Wichtig Voraussetzungen für einen Körper,
der auch im Alter noch gut geschmiert funktionieren soll.
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