Hasso-Plattner-Institut: Industrie 4.0-Forum zur intelligenten Produktion der Zukunft
sso-Plattner-Institut: Industrie 4.0-Forum zur intelligenten Produktion der Zukunft
Auf der Agenda stehen rund 20 Präsentationen und Vorträge zu ersten praktischen Anwendungsbeispielen, zu Forschungsfeldern und zu Zukunftsvisionen. Als Einlader werden HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel über Sicherheitsfragen und Prof. Norbert Gronau über die Analyse von Produktionsdaten informieren. Andere Referenten kommen zum Beispiel von den Technischen Universitäten Darmstadt, Dortmund und München, von Universitäten in Paderborn, Stuttgart und Karlsruhe sowie aus Fraunhofer-Instituten und aus den Unternehmen Daimler, Kuka und SAP. Auch der Hightech-Verband BITKOM ist vertreten. Teilnehmer können im Rahmen der Veranstaltung das "Anwendungszentrum Industrie 4.0" besichtigen.
"Bei der stattfindenden vierten industriellen Revolution verschmelzen die reale und die virtuelle Welt", sagt Gastgeber Prof. Christoph Meinel. Maschinen kommunizierten selbständig mit anderen Maschinen und würden in die Lage versetzt, autonom zu entscheiden. Hinzu kommt nach Meinels Worten, dass Produktions-Anlagen und -Werkzeuge innerhalb kürzester Zeit an wechselnde Wünsche angepasst werden könnten. "Kabelverbindungen werden durch Internettechnologie ersetzt und über drahtlos funktionierende, in die Produktionseinheiten eingebettete Computer kann man die Herstellung steuern und sich ständig selbst optimieren lassen", erläutert Meinel.
Nach Dampfmaschine, Fließband und Computer sei dies die vierte Stufe der industriellen Revolution - das voll digitalisiere Unternehmen. Meinel sieht neben Sicherheitsrisiken für die Produktionssteuerung im "Internet der Dinge und Dienste" auch Chancen in den Bereichen Fertigungskontrolle, vorausschauende Instandhaltung sowie Services rund um die Auswertung von Betriebsdaten.
Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (
https://hpi.de) an der Universität Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang "IT-Systems Engineering" an - ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 470 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zehn HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen neun Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit September 2012 ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das jedem offen steht.
Hinweis für Redaktionen: Bei Teilnahmewunsch zur Veranstaltung am 19.2. bitte eine E-Mail schreiben an
presse@hpi.uni-potsdam.de
Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI)
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam
Telefon: +49 - 331 / 55 09-119
Telefax: +49 - 331 / 55 09-169
Mail:
presse@hpi.uni-potsdam.de
URL:
http://www.hpi.uni-potsdam.de/willkommen.html

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Auf der Agenda stehen rund 20 Präsentationen und Vorträge zu ersten praktischen Anwendungsbeispielen, zu Forschungsfeldern und zu Zukunftsvisionen. Als Einlader werden HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel über Sicherheitsfragen und Prof. Norbert Gronau über die Analyse von Produktionsdaten informieren. Andere Referenten kommen zum Beispiel von den Technischen Universitäten Darmstadt, Dortmund und München, von Universitäten in Paderborn, Stuttgart und Karlsruhe sowie aus Fraunhofer-Instituten und aus den Unternehmen Daimler, Kuka und SAP. Auch der Hightech-Verband BITKOM ist vertreten. Teilnehmer können im Rahmen der Veranstaltung das "Anwendungszentrum Industrie 4.0" besichtigen.
"Bei der stattfindenden vierten industriellen Revolution verschmelzen die reale und die virtuelle Welt", sagt Gastgeber Prof. Christoph Meinel. Maschinen kommunizierten selbständig mit anderen Maschinen und würden in die Lage versetzt, autonom zu entscheiden. Hinzu kommt nach Meinels Worten, dass Produktions-Anlagen und -Werkzeuge innerhalb kürzester Zeit an wechselnde Wünsche angepasst werden könnten. "Kabelverbindungen werden durch Internettechnologie ersetzt und über drahtlos funktionierende, in die Produktionseinheiten eingebettete Computer kann man die Herstellung steuern und sich ständig selbst optimieren lassen", erläutert Meinel.
Nach Dampfmaschine, Fließband und Computer sei dies die vierte Stufe der industriellen Revolution - das voll digitalisiere Unternehmen. Meinel sieht neben Sicherheitsrisiken für die Produktionssteuerung im "Internet der Dinge und Dienste" auch Chancen in den Bereichen Fertigungskontrolle, vorausschauende Instandhaltung sowie Services rund um die Auswertung von Betriebsdaten.
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Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (
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Hinweis für Redaktionen: Bei Teilnahmewunsch zur Veranstaltung am 19.2. bitte eine E-Mail schreiben an presse(at)hpi.uni-potsdam.de
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Datum: 22.01.2015 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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