PresseKat - TU9 fordert die GWK auf, sich weiter für Spitzenforschung in Deutschland zu engagieren

TU9 fordert die GWK auf, sich weiter für Spitzenforschung in Deutschland zu engagieren

ID: 1153746

9 fordert die GWK auf, sich weiter für Spitzenforschung in Deutschland zu engagieren


Am 30. Oktober wird die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), also die für Wissenschaft und Forschung sowie die für Finanzen zuständigen Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren des Bundes und der Länder, Grundsatzentscheidungen zur Fortsetzung der Wissenschaftspakte und auch zur Fortsetzung der Exzellenzinitiative treffen.

Mit der Exzellenzinitiative konnte der wissenschaftliche Wettbewerb in Deutschland eine große Dynamik entfalten, die zu international herausragenden Forschungsleistungen und zu weltweiter Beachtung der deutschen Wissenschaftspolitik geführt haben.

Diese Erfolge ergaben sich aus der Konzeption der Exzellenzinitiative:

1. Drei unterschiedliche Programmlinien mit verschiedenen Zielrichtungen und angemessenen Fördermitteln

2. Internationale Fachgutachter

3. Wissenschaftsgeleitete Entscheidungswege bei der wettbewerblichen Mittelvergabe

Damit hatte die deutsche Wissenschaftspolitik einen neuen Standard zur Förderung von Spitzenforschung gesetzt, der international große Beachtung und erste Nachahmer gefunden hat.

Jetzt bedarf es der bejahenden Entscheidung zur Fortsetzung dieses erfolgreichen Programms.

TU9 appelliert an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, jetzt die Grundsatzentscheidung zur Fortsetzung der Exzellenzinitiative zu treffen. Eine solche positive Entscheidung für Exzellenz und Wettbewerb würde das Ansehen der deutschen Wissenschaftspolitik auch international weiter festigen.

Über TU9

TU9 ist die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland:
RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, Leibniz Universität Hannover, Karlsruher Institut für Technologie, TU München, Universität Stuttgart.

An den TU9-Universitäten sind über 250.000 Studierende immatrikuliert, das sind rund 10 Prozent aller deutschen Studierenden.

In Deutschland stammen rund 50 Prozent der Universitätsabsolventen in den Ingenieurwissenschaften von den TU9-Universitäten, rund 51 Prozent der Promotionen in den Ingenieurwissenschaften werden an den TU9-Universitäten durchgeführt.

TU9 ist Bundessieger der Kategorie Bildung und "Ausgewählter Ort" im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" 2012.


Medienkontakt

Venio Piero Quinque (TU9-Geschäftsführer)
TU9 German Institutes of Technology e.V.
Tel: 0049(0)30/ 278 74 76 80
E-Mail: presse@tu9.de

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Am 30. Oktober wird die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), also die für Wissenschaft und Forschung sowie die für Finanzen zuständigen Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren des Bundes und der Länder, Grundsatzentscheidungen zur Fortsetzung der Wissenschaftspakte und auch zur Fortsetzung der Exzellenzinitiative treffen.

Mit der Exzellenzinitiative konnte der wissenschaftliche Wettbewerb in Deutschland eine große Dynamik entfalten, die zu international herausragenden Forschungsleistungen und zu weltweiter Beachtung der deutschen Wissenschaftspolitik geführt haben.

Diese Erfolge ergaben sich aus der Konzeption der Exzellenzinitiative:

1. Drei unterschiedliche Programmlinien mit verschiedenen Zielrichtungen und angemessenen Fördermitteln

2. Internationale Fachgutachter

3. Wissenschaftsgeleitete Entscheidungswege bei der wettbewerblichen Mittelvergabe

Damit hatte die deutsche Wissenschaftspolitik einen neuen Standard zur Förderung von Spitzenforschung gesetzt, der international große Beachtung und erste Nachahmer gefunden hat.

Jetzt bedarf es der bejahenden Entscheidung zur Fortsetzung dieses erfolgreichen Programms.

TU9 appelliert an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, jetzt die Grundsatzentscheidung zur Fortsetzung der Exzellenzinitiative zu treffen. Eine solche positive Entscheidung für Exzellenz und Wettbewerb würde das Ansehen der deutschen Wissenschaftspolitik auch international weiter festigen.

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An den TU9-Universitäten sind über 250.000 Studierende immatrikuliert, das sind rund 10 Prozent aller deutschen Studierenden.





In Deutschland stammen rund 50 Prozent der Universitätsabsolventen in den Ingenieurwissenschaften von den TU9-Universitäten, rund 51 Prozent der Promotionen in den Ingenieurwissenschaften werden an den TU9-Universitäten durchgeführt.

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Datum: 19.12.2014 - 16:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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