PresseKat - "Ich wusste, es kann die Hölle auf Erden werden!" / Die neue Kochcompetition "Kitche

"Ich wusste, es kann die Hölle auf Erden werden!" / Die neue Kochcompetition "Kitchen Impossible: Mälzer vs. Raue" am 23.12. um 20:15 Uhr bei VOX

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(ots) - Jetzt sprengen Tim Mälzer und Tim Raue alle
kulinarischen Grenzen! Denn in der neuen Kochcompetition "Kitchen
Impossible: Mälzer vs. Raue" (am 23.12. um 20:15 Uhr bei VOX) treten
die beiden Spitzenköche und Freunde zum härtesten Wettkampf ihrer
Karriere an! "Bei Mälzer vs. Raue geht es darum, dass zwei völlig
unterschiedliche Köche zusammentreffen, dann raus in die Welt gehen
und vor unglaubliche Herausforderungen gestellt werden, die sie sich
gegenseitig eingebrockt haben", erklären die beiden Köche den
Wettbewerb. Beide Tims reisen jeweils in zwei Länder - welche das
sind, entscheidet der Kontrahent. Für Tim Mälzer geht es zu einem
Drei-Sterne-Koch in die Schweiz und zum Innereien-Kochen nach Irland.
Tim Raue verschlägt es in ein tatarisches Dorf an der weißrussischen
Grenze und zu einem Paella-König nach Spanien. Die Köche selbst
erfahren aber erst vor Ort, welche kulinarische Challenge sie
erwartet. In einer Box wird ihnen das Lieblingsgericht von
Stammgästen eines lokalen Restaurants serviert. Das sollen sie am
nächsten Tag nachkochen - ohne Rezept und ohne die entsprechenden
Zutaten zu kennen. Die müssen sie selbst herausschmecken und dann
besorgen. Mit vollen Einkaufstüten geht es anschließend ins
Restaurant des Originalkochs. Hier versuchen sie unter schwierigsten
Bedingungen das Gericht so originalgetreu wie möglich herzustellen.
Wie gut ihnen das gelingt, entscheidet am Ende eine Jury aus
Stammgästen, die ihr Lieblingsgericht mit bis zu 10 Punkten bewerten.
Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland legen beide Köche die
Bewertungskarten auf den Tisch. Und erst dann erfahren sie, wer bei
"Kitchen Impossible" gewinnt.

Die erste Reise von Tim Mälzer führt ihn in die Schweiz. Obwohl
ihm Tim Raue zwei Sterne voraus ist, zeigt sich der 43-Jährige
siegessicher: "Tim ist technisch viel versierter als ich, aber wir




reden vom Lieblingsgericht. Das ist mein Feld. Und ich werde
technische Schwächen durch Emotionen kompensieren. Tim wird mit
seinen technischen Stärken keine Emotionen auffüllen können. So
simpel ist das." Seine erste Aufgabe hingegen wird alles andere als
einfach. In einem Gourmet-Restaurant im teuersten Hotel Zürichs wird
Tim Mälzer eine Box mit dem Gericht serviert, das er nachkochen soll.
Und der Anblick des aus 17 Komponenten bestehenden kulinarischen
Kunstwerks ist zunächst ein echter Schock: "Ihr schickt mich jetzt
hier zu einem Sternekoch. Das ist wirklich brutal", erklärt er. Mit
dieser Einschätzung liegt er völlig richtig: Denn Koch des Gerichts
ist der jüngste 3-Sterne-Koch Europas, Andreas Caminada (37). Und der
schaut dem deutschen Gastronom nach seiner Ankunft in der Küche ganz
genau auf die Finger. "Die Haupt-Herausforderung war, die Klappe zu
halten und Anweisungen entgegen zu nehmen", erklärt Tim Mälzer. Am
Ende lautet sein Fazit: "Ich habe mich so zum letzten Mal vor ca. 20
Jahren gefühlt. An dem Tag bevor ich gekündigt habe und eigentlich
aufhören wollte zu kochen. Das ist heute wieder so ein Tag." Ob sich
der Stress gelohnt hat und er bei den Gästen punkten konnte?

Dann ist Tim Raue an der Reihe. Er reist auf Wunsch von Tim Mälzer
nach Polen, in ein tatarisches Dorf an der weißrussischen Grenze.
"Tim erwartet vor Ort seine persönliche kulinarische Hölle",
verspricht der Konkurrent. Das ist auch der erste Eindruck von Tim
Raue, nachdem er sich umgesehen hat. Denn im Gegensatz zur
Einrichtung in seinen Restaurants ist hier alles sehr einfach
gehalten. Doch nachdem er einen Blick in die Box geworfen hat, stellt
er fest, dass das längst nicht sein einziges Problem ist. Serviert
wird dem Zwei-Sterne-Koch nämlich gefüllter Blätterteig, Kuchen und
ein typisch tatarisches Getränk. "Es gibt in der Küche nur eine
Sache, die ich wirklich aus tiefstem Herzen hasse - und das ist
backen", verrät er. Als er dann noch in einer traditionellen Hütte
übernachten soll, ist das Maß voll. "Wenn ich hier schlafe, verliere
ich alles", beschwert er sich. Um das zu verhindern, muss er am
nächsten Tag nicht nur ohne Polnischkenntnisse alle Einkäufe
erledigen, sondern für die Spezialität "Pierekaczew" auch seinen
Backhass überwinden. "Mälzer, das ist eine ganz fiese Nummer, mein
Freund!", flucht der Sternekoch bei der Zubereitung. Ob seine
Variation ihres Lieblingsgerichts die Gäste trotzdem glücklich
stimmt?

Dann geht der Wettkampf in die zweite Runde: "Er muss etwas
kochen, was auch hier in Deutschland ganz, ganz schwierig an den Gast
zu bringen ist", erklärt Tim Raue Tim Mälzers kulinarische Aufgabe in
Irland. Das Gericht, um das es geht, wird Tim Mälzer in einem
irischen Pub serviert und heißt "Tripe and Drisheen" - Kutteln mit
traditioneller Blutwurst. "Ich wusste, es kann die Hölle auf Erden
werden", ist dann auch sein erster Kommentar nachdem er den Deckel
der Box gelüftet hat. "Ich sehe Pansen, ich sehe gestocktes Blut. Ich
schätze mal, da ist alles an Innereien drin, was ein Tier so
hergibt." Tapfer "beißt" sich der 43-Jährige durch, um die einzelnen
Bestandteile des Gerichts herauszufinden. Was er zu diesem Zeitpunkt
noch nicht weiß: Bevor er das Gericht kochen kann, muss er erstmal
eine der Zutaten beim ortsansässigen Metzger selber herstellen: die
Blutwurst. "Das bietet er jemandem an, der Zivildienst gemacht hat
und ganz schnell versetzt werden musste, weil er einfach kein Blut
sehen kann", erklärt er verärgert. Und das ist nicht die letzte
Begegnung mit dem irischen Metzger. Denn als das Gericht serviert
wird, entdeckt Tim Mälzer ihn auch unter den Juroren. "In dem Moment
war mein Selbstvertrauen kurzfristig am Boden", erinnert er sich. Ob
er hier trotzdem genug Punkte für den Kampf gegen Tim Raue sammeln
kann?

Das zweite Ziel des Zwei-Sterne-Kochs ist Valencia in Spanien. Und
kurz vor dem Finale ist sein Ehrgeiz so richtig geweckt. "Mein Leben
besteht natürlich schon daraus zu gewinnen. Ich will jeden Tag
gewinnen, ich will mit jedem Teller gewinnen", erklärt Tim Raue. Doch
sein Kontrahent glaubt zu wissen, wie er das verhindern kann: "Die
Aufgabe wird aufzeigen, wie wenig Ahnung er eigentlich vom Kochen
hat, nämlich von dem Herz-Kochen, von dem Traditions-Kochen. Und ich
glaube, dass er sich kulinarisch gedemütigt fühlen wird, sobald ihm
das bewusst wird", erklärt Tim Mälzer selbstbewusst. Als Tim Raue in
einem spanischen Restaurant die Box mit dem Gericht serviert bekommt,
ahnt er bereits Schreckliches. Und seine Aufgabe hat es auch in sich:
Er soll eine "Paella Valenciana" zubereiten - und zwar die von
"Paella-König" Rafael Vidal, der selbige bei einem Staatsbesuch in
Valencia sogar schon dem spanischen König Juan Carlos serviert hat.
"Paella ist natürlich immer eine fiese Sache, weil man eine große
Pfanne hat, einmal kocht, alle seine Zutaten da rein bringt - und
wenn das Ding daneben geht, dann ist Feierabend." Trotzdem freut er
sich auf die Aufgabe - bis er erfährt, dass er die Paella bei Rafael
zu Hause kochen soll und sein Ergebnis von Rafaels Familie bewertet
wird. "Das ist natürlich immer eine ganz miese Jury, weil die
emotional mit dem Gericht und dem Original-Küchenchef - in diesem
Fall Rafael - verbunden sind", ärgert er sich. Doch damit die Jury
etwas bewerten kann, muss Tim erstmal das Feuer zum Brennen bekommen.
Ob ihm das am Ende gelingt und welcher der beiden Köche beim
Wiedersehen in Hamburg aus der Kochcompetition als Sieger hervorgeht,
zeigt VOX am 23.12. um 20:15 Uhr in "Kitchen Impossible."

"Kitchen Impossible: Mälzer vs. Raue" wird produziert von Endemol.

Weitere Informationen zur Kochcompetition finden Sie im
VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de!



Pressekontakt:
VOX Presse & Kommunikation , Julia Kikillis, Tel.: 0221. 456-81505
VOX Bildredaktion , Martina Obermann, Tel.: 0221. 456-81513


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Datum: 17.12.2014 - 11:10 Uhr
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