Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Kohl/Schwan
(ots) - Kommentarauszug der Märkischen Oderzeitung
Frankfurt (Oder)
Eine Weiternutzung der Zitate sei nie vereinbart worden, urteilte
das Landgericht Köln und verfügte, dass das Buch nicht mehr
vertrieben werden darf. Die bereits verkauften 200 000 Exemplare sind
allerdings in Umlauf. Und mit ihnen die peinlichen, rohen und
unverschämten Einlassungen des Altkanzlers über seine Weggefährten in
der Politik. Da wird mit Häme und Freude über Kollegen gelästert.
Natürlich ist Kohl auch heute noch eine Person öffentlichen
Interesses. 16 Jahre lang stand er an der Spitze der Bundesregierung
- da möchte das Wahlvolk schon wissen, welche Haltung ihn trägt.
Seine Zitate sind nun in der Welt. Den Geist, den er selber rief,
wird er auch mit Hilfe der Gerichte nicht mehr los. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.11.2014 - 19:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1135208
Anzahl Zeichen: 1007
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Kohl/Schwan"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...