PresseKat - Studie von forsa und CosmosDirekt: Diese Fahrassistenzsysteme sind unverzichtbar (FOTO)

Studie von forsa und CosmosDirekt: Diese Fahrassistenzsysteme sind unverzichtbar (FOTO)

ID: 1128452

(ots) -
Moderne Fahrassistenzsysteme können Leben retten (1) - das hat der
Gesetzgeber erkannt und macht zwei weitere aktive
Sicherheitsausstattungen zur Pflicht: Ab dem 1. November 2014 müssen
alle in der EU neu zugelassenen Fahrzeugtypen über das Elektronische
Stabilitätsprogramm (ESP) verfügen. Ein Reifendruck-Kontrollsystem
(RDKS) wird für alle Pkws und Wohnmobile mit Erstzulassung zur
Pflicht. Mit diesen und anderen technischen Systemen ausgestattet,
wird das Auto immer sicherer und selbstständiger.
Kfz-Versicherungsexperte Frank Bärnhof von CosmosDirekt erklärt,
worauf Autofahrer trotz aller Technik achten sollten.

Autofahrer sind immer besser geschützt: Computergestützte
Simulationen schließen mögliche Verletzungsgefahren bereits in der
Entwicklungsphase eines Kfz aus - Crashtest-Dummys testen
lebensnotwendige Knautschzonen, Gurte und Airbags. Mit der
Verpflichtung durch den Gesetzgeber werden künftig noch mehr
Verkehrsteilnehmer von serienmäßigen Sicherheitsausstattungen
profitieren. Wie eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von
CosmosDirekt jetzt ergab, halten viele Fahrer die Systeme sogar für
unbedingt erforderlich. (2)

Sicher durch die Kurve: Das Elektronische Stabilitätsprogramm

Seit seiner Markteinführung Ende der 1990er-Jahre verdanken
Kraftfahrer dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ein Plus an
Fahrsicherheit: Durch Bremseingriffe an einzelnen Rädern hilft es in
Extremsituationen dabei, das Auto zu stabilisieren und Unfälle
bereits in der Entstehungsphase zu vermeiden. Wie die forsa-Studie
ergab, halten mittlerweile 68 Prozent der Autofahrer ESP für
notwendig.

Schnelle Rettung: Automatische Notrufsysteme

Weitere 46 Prozent der Autofahrer in Deutschland sprechen sich für
ein automatisches Notrufsystem aus. Bei einem Unfall erkennen




Crash-Sensoren die Stärke des Aufpralls und lösen selbstständig einen
Notruf an die nächstgelegene Notrufzentrale aus. Diese erhält
automatisch eine genaue Standortmeldung und kann somit schneller zum
Unfallort gelangen. Die automatischen Notrufsysteme sollen ab Oktober
2015 bei Neufahrzeugen serienmäßig zur Ausstattung gehören.

Pannenrisiko senken: Reifendruck-Kontrollsystem

Als häufigste Ursache für eine Autopanne geben die befragten
Autofahrer eine Reifenpanne oder einen "Platten" an (24 Prozent).
Zumindest die Häufigkeit dieser Defekte könnte dank einer neuen
Regelung bald sinken: Ab November 2014 ist das
Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) für alle neuzugelassenen Pkws und
Wohnmobile verpflichtend. Kündigt sich schleichend ein Plattfuß an,
alarmiert das System entsprechend. Der Fahrer kann den Reifen
rechtzeitig überprüfen, bei Bedarf aufpumpen oder reparieren. Die
Fahrsicherheit wird somit erhöht und mögliche Pannen bzw. Unfälle
werden verhindert. Auch die Lebensdauer der Reifen kann erhöht und
Sprit gespart werden.

Fahrassistenzsysteme unterstützen - aber der Mensch zählt

Viele Autofahrer (62 Prozent) betrachten heute auch einen
Bremsassistenten als unbedingt erforderlich. Außerdem legt die
Mehrheit von ihnen (53 Prozent) Wert auf einen Abstandswarner. Obwohl
das Autofahren durch Assistenzsysteme immer einfacher wird, ist für
die Sicherheit am Steuer nach wie vor Aufmerksamkeit gefragt:
"Autofahrer sollten sich nicht nur auf die Technik verlassen, sondern
vorausschauend und angemessen fahren", rät Frank Bärnhof. In der
Studie räumen 33 Prozent der befragten Autofahrer ein, die
vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gelegentlich zu überschreiten.
15 Prozent geben an, dies sogar häufig zu tun.

(1) Deutscher Verkehrssicherheitsrat:
http://www.dvr.de/aktuelles/sonst/2401.htm?qu=Fahrerassistenzsysteme
(2) forsa-Studie "Bedeutung und Nutzung des Autos" im Auftrag von
CosmosDirekt, Juni 2014. Befragt wurden 2.000 Autobesitzer in
Deutschland.

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http://www.cosmosdirekt.de/presseinformationen-fahrassistenzsysteme

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Datum: 30.10.2014 - 10:32 Uhr
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