Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Vermarktung von Promi-Babys
(ots) - Hollywood- und Popstars leiden in der Regel
nicht unter knappen Kassen. Trotzdem finden sie stets neue Wege,
Reichtum und Aufmerksamkeit zu vergrößern. Am besten geht das mit
ihren Kindern. Robbie Williams hat seine Fans mit einem Liveticker
zur Geburt seines Sohnes auf dem Laufenden gehalten. Dieser stand
damit schon im Rampenlicht, bevor er das Licht der Welt erblickte.
Auch Christina Aguilera und Angelina Jolie verkauften die ersten
Bilder ihrer Kinder und kassierten dafür Millionen.
Viele Kritiker argumentieren, dass Privates auch privat bleiben
sollte. Auf der anderen Seite steht das offenbar vorhandene Interesse
der Fans, das die horrenden Summen, die von Medien für erste Fotos
geboten werden, zum guten Geschäft machen. Prominente Eltern, deren
Ruhm den Zenit überschritten hat, sollten ihren Nachwuchs allerdings
nicht dazu nutzen, um wieder im Rampenlicht zu stehen. Die Kinder
können sich zu dieser Entscheidung logischerweise nicht äußern. Erst
wenn sie älter sind, müssen sie mit den Konsequenzen leben - doch
dann ist es meist zu spät. Das Internet vergisst bekanntlich nichts.
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Westfalen-Blatt
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Andreas Kolesch
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Datum: 28.10.2014 - 21:00 Uhr
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