Die jüngsten Studien versetzen Immobilienanleger in Angst und Schrecken – doch bekanntlich wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird
(firmenpresse) -
Berlin, 24.10.2014. „Immobilien stellen die wichtigste Anlageform für private Kapitalanleger in Deutschland dar“, meint Sven Herbst, Vorstand der VALERUM Invest AG aus Berlin. Die aktuelle Niedrigzinsphase und der Mangel an Alternativen sind nur zwei von vielen Gründen, die Betongold so attraktiv machen. Mittel- bis langfristig ist es auch die hohe Wertstabilität, die Immobilien auszeichnet. Nicht umsonst besitzen sieben Millionen Deutsche eine Immobilie als Kapitalanlage.
Doch das Berliner Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) versetzt Anleger mit seiner aktuellen Studie in Angst und Schrecken. Denn von den etwa sieben Millionen Haus- und Wohnungseigentümern, die ihre Immobilie als Kapitalanlage nutzen, verdienen wohl drei Millionen am Ende des Tages kein Geld. Zumindest nicht aus der Vermietung.
So hatte das DIW im Auftrag der Wertgrund Immobilien AG die Renditen von Immobilieninvestitionen privater Anleger untersucht. Demnach haben Kapitalanleger in den vergangenen zehn Jahren mit Immobilien durchschnittlich nur zwischen zwei und drei Prozent Rendite brutto pro Jahr erzielt. Und damit nicht genug: Ein Drittel der Hauseigentümer verdient mit der Vermietung laut DIW überhaupt nichts, während 8,5 Prozent der Anleger sogar Verluste erwirtschafteten.
Solch alarmierende Zahlen können einen Immobilientraum schnell zum Immobilientrauma werden lassen – doch ist die Sorge überhaupt berechtigt? „Ein Risiko besteht bei jeder Investition, die wir tätigen“, erklärt der Vorstand der VALERUM Invest AG. Die Kunst sei es, Risiken zu minimieren. „Als Vermögensberater und Anbieter von Immobilien mit vielen Jahren Erfahrung kann ich potenzielle Anleger beruhigen: Das Risiko bei einer Kapitalanlage in Immobilien lässt sich stark minimieren, wenn man bestimmte Regeln einhält“, meint Herbst. Zudem sei mit dem Mix an angemessenen aber nachhaltigen Mieteinnahmen, dem Wertsteigerungspotential und gegebenenfalls vorhandenen Steuervorteilen durchaus Geld zu verdienen.
Des Weiteren betont Herbst, die Mandanten der VALERUM Invest AG hätten mit Immobilienbesitz ausnahmslos Renditen erwirtschaftet, die durchschnittlich zwischen 3,3 Prozent (ohne Steuereffekt) beziehungsweise 6 Prozent (mit Steuereffekt) lagen.
Fakt ist jedoch auch: Immobilienangelegenheiten sind Vertrauensangelegenheiten. Jeder Anleger sollte daher im Vorfeld den Anbieter seines Vertrauens finden. Sven Herbst rät, auf die nachgewiesene Expertise, Renditeergebnisse und Referenzen des Anbieters sehr genau zu achten. „Transparenz lautet das Zauberwort bei der Immobilieninvestition. So bleibt diese Anlageklasse weiterhin ein Traum statt Trauma.“
VALERUM Invest AG:
Als Finanzdienstleister steht die VALERUM Invest AG für nachhaltige Anlagekonzepte, die konsequent auf Sachwerte aufbauen. Das Unternehmen vereint die Bereiche Vermögensverwaltung, Produktentwicklung sowie Vertrieb unter einem Dach. Seit 2008 am Markt aktiv, hat es bereits zahlreiche Immobilienprojekte sowie Immobilienbeteiligungen erfolgreich am Markt platziert.
VALERUM Invest AG
Schustehrusstraße 1
10585 Berlin
Telefon: 030 – 36411190
Email: pr(at)valerum.ag
Internet: http://www.valerum.ag