WAZ: Starpianist Alexandre Tharaud: Konzentration im Konzert verfällt zusehends
(ots) - Der französische Starpianist Alexandre Tharaud (45)
sieht die Konzentration im Konzertsaal als extrem gefährdet. "Die
Konzentration, das sich Einlassen ist ein Riesenproblem: Der Fokus
leidet. In den letzten fünf Jahren hat sich das dramatisch
verändert", so Tharaud in einem Interview mit der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung Essen (WAZ, Mittwochausgabe). Die Entwicklung
schreibt Tharaud den neuen Medien zu, etwa IPhones und Twitter. Auch
Tharaud, der soeben ein Mozart-Album herausgebracht hat, könne sich
nicht dauernd von diesen Medien fernhalten: "Ich erlebe ja selbst,
wie ich mich außerhalb der Konzerte dem ganzen Zeug unterwerfe."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.10.2014 - 16:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1121446
Anzahl Zeichen: 887
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
WAZ: Starpianist Alexandre Tharaud: Konzentration im Konzert verfällt zusehends"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer (CSU) nach einem Zuzugsstopp für Muslime zielt nach
Einschätzung des früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet
(CDU) in die falsche Richtung. "Ein Großteil unseres
I ...
Eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird es im
Ruhrgebiet nicht geben. Dies ergab eine flächendeckende Umfrage der
WAZ-Lokalredaktionen. Damit läuft der Schulversuch der rot-grünen
Minderheitsregierung an Rhein und Ruhr ins Leere.
An ...
Flacht die Erregungskurve einer gut ausbeutbaren
öffentlichen Debatte zu früh ab, darf man gewiss sein, dass einer
kommt und neues Öl ins Feuer gießt. Einer wie Horst Seehofer. Im
Gefolge der Sarrazin-Aufwallungen fällt es dem CSU-Vorsitzende ...